Dependent - Zayn Malik Fanfiction (wird überarbeitet)

DEPENDENT

Ich fuhr mit meinen Fingerkuppen über den schwarzen Ledereinband.

Auf der Akte war ein silbernes Schildchen angebracht,auf dem MALIK stand.

Die Akte war ganz schön dick und sah nicht wie die neuste aus.

Denn der Einband war ausgefranst, als ob er schon oft zur Hand genommen wurde.

Vorsichtig schlug ich den abgegriffen Ordner auf.

Ich nahm mir seinen Steckbrief unter die Lupe.

NAME: ZAYN JAWAAD MALIK

GEBURTSTAG: 12.01.1993

GEBURTSORT:BRADFORD

SÜCHTIG NACH: SEX UND DROGEN

Ich ließ meinen Blick von dem Ordner und richtete ihn gerade aus auf den dunkelhaarigen jungen Mann,der gegenüber von mir auf einem Stuhl flackte.

Sein Blick war auf seinen ineinaderverschlungen Hände gerichtet.

"Das ist Arielle, eine neue Kollegin von uns!"

Sofort schoss sein Kopf nach oben. Seine braunen Augen musterten mich,als wäre ich ein Gemälde.

Um seine kakaofarbene Iris ging das weiß in einen rot Ton über.

Als seine Augen meinen Ausschnitt trafen,weiteten sich seine Pupillen und seine Iris verschwand durch das tiefe Schwarz.

Warnung vor: sexuellen und gewaltätigen Handlungen

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Ich heiße Arielle und bin 20 Jahre alt.

Ihr denkt euch wahrscheinlich, warum heißt jemand Arielle?

Ich kann es euch sagen, meine Mutter liebte Disney Filme und vor allem Arielle, die Meerjungfrau.

Ob ich ihr ähnlich sehe?

Also nun ja ich habe kastanienbraunes Haar und graublaue Augen.

Ich hab nicht mal annähernd so rötliches Haar noch so blaue Augen.

Doch meine Mutter hatte mich immer als ihre kleine Meerjungfrau bezeichnet.

Ich stand gerade in meinem Bad und kämmte meine langen Haare.

Diese band ich zu einem hohen Pferdeschwanz.

Heute war mein erster Tag bei meiner neuen Arbeit.

Ich hatte mich als Sozialarbeiterin beworben,da ich schon immer anderen aus der Klemme helfen wollte.

Nun machte ich mich an mein Makeup.

Ich durfte nicht zu viel davon verwenden,denn in dieser Branche musste man so natürlich wie möglich wirken.

Deshalb entschied ich mich, wie so oft nur für Wimperntusche und etwas Lippglos.

Ich betrachtete mich im Spiegel und war mit dem Endergebnis zufrieden.

Dann stürmte ich in den Flur meiner Einzimmerwohnung und hing meine schwarze Tasche um meine Schultern.

Schnell schlüpfte ich in meine Chucks und warf mir meine Lederjacke über mein Oversize Shirt.

Ich schaute auf die Uhr.

7:00 a.m.

Shit,ich sollte halb dort sein und der Weg war auch nicht gerade kurz!

Also würde ich mich heute für meinen roten Mini statt meinem Rad entscheiden.

Ich huschte aus meiner Wohnung und knallte die Tür zu.