[Buch 2 der zweiten Buchreihe]
Ich fühle mich verloren. Wo ist mein Platz in dieser Welt? Ich weiss es nicht. Aber eins weiß ich genau, dass mur kein normales Leben vorbestimmt war...
Und hier ist sie. Die Fortsetzung zum Buch 'Fighter' :)
Neue Kapi...
Auf dem Flug saß ich ein wenig Abseits von den beiden und konzentrierte mich auf die bevorstehende Mission. Sam setzte sich zu mir und legte seine Hand auf meine Schulter.
“Ich weiss das sehr zu schätzen und ich wriss das Barnes sich auch darüber freut.” “Ach weisst du. Vielleicht war mir nie ein normales und ruhiges Leben vorbestimmt. Es ist zwar schön mal ein paar Wochen abzuschalten aber ich glaube auf die Dauer kann ich das nicht. Ich kenne eigentlich auch nichts anderes.” “Irgendwann wirst du es wissen wie es ist.” sagte Bucky der uns belauschte. “Ja vielleicht.” sagte ich und schaute auf den Boden.
Nach knapp sieben Stunden landeten wir in Prag. Wir stiegen aus dem Flugzeug und fuhren mit einem Taxi zu einer kleinen Pension. Wir checkten ein und gingen aufs Zimmer. Wir teilten uns eins, was mich nicht weiter störte. Es ist zwar schon spät aber ich wollte noch etwas von der Stadt sehen, weshalb ich mich auch gleich umzog.(⬇️)
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“Wo willst du denn noch hin?” fragte Sam mich. “Ich will mir Prag ansehen oder ist das verboten.” “Nein aber du gehst nicht alleine.” “Wollte ich auch nicht. Barnes begleitet mich.” sagte ich und guckte zu Bucky. “Ich komme gerne mit.” meinte Bucky und wir verließen das Zimmer und gingen ein Stück bis er stehen blieb.
“Was ist?” fragte ich ihn verwirrt. “Wieso wolltest du mich dabei haben.” “Du checkst es nicht oder? Wieso denkst du bin ich überhaupt hier? Etwa weil du mich so nett darum gebeten hast? Nein Bucky. Ich wollte in deiner Nähe sein du Idiot. Vergiss es einfach.” meinte ich und ging weiter.
Prag bei Nacht ist wunderschön und ich genoss jede Sekunde, denn ich weiss nicht was auf mich zukommt. Schweigend lief Bucky neben mir her. Vermutlich musste er erstmal das Gespräch verarbeiten. Ich hätte einfach meine Klappe halten sollen. Ich blieb auf einer Brücke stehen und blickte auf ein Fluss, welcher die Lichter der Stadt reflektierte.
“Es ist wunderschön hier.” sagte ich und wandte mich zu ihm. Plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinen. Ich fühlte mich überrumpelt aber ich ließ es geschehen, denn es war wunderschön und bevor das vorbei ist, genoss ich es…
