Seelenfrieden und Glück

271 11 2
                                    

Am nächsten Morgen erwachte Luna und ihr Blick wanderte zu dem Bild von Thomas, welches auf ihrem Nachttisch stand.
Ein schwarzes Band zierte eine Ecke des Bildes.
"Na mein Schatz, was meinst du, kann ich mich auf Olli einlassen?" fragte sie sich leise.
Nachdem sie geduscht hatte fuhr sie zur Kirche, zündete eine Kerze an und ging zum Friedhof.
An Thomas' Grab verweilte sie meist lange und merkte erst spät wie Oliver neben sie trat.
Er war da und nahm sie sanft in den Arm.
Als sie auf den Engel auf Thomas' Grabstein sah glaubte sie ein zustimmendes Lächeln zu sehen, oder war es eine Täuschung?!
Sie wusste nur eins, Olli war hier und spendete Trost.
Als sie den Friedhof Arm in Arm verließen schlug er vor zu Franco zu fahren wo Franco für alle Paare Pasta kochen wollte.
Sie nahm den Vorschlag an.
Nachdem sie ihr Auto in ihrer Straße geparkt hatte, stieg sie zu Olli in seinen SUV.
Er nahm sie in den Arm küsste sie liebevoll und fuhr zu Franco.

Sie verbrachten einen schönen Nachmittag bei Franco und am Abend fuhr er sie heim.
Diesmal schickte sie ihn nicht weg, spürte aber, dass sie eher eine schützende Umarmung brauchte.
Glücklich mit ihr im Arm schliefen beide eng aneinander gekuschelt mit einem Lächeln auf den Lippen ein.

-Ende-

Vertrauen braucht Zeit *abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt