Welcome to the Good Life

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POV Jermaine

Der Tag der Abreise war gekommen, ich war schon vor meiner Mum aufgestanden um unsere Koffer zur Haustür zu tragen, sie hat ein riesen Geheimnis darum gemacht wo wir Wohnen würden, ich hoffe nur das es auch so ein schönes Haus ist, wie wir hier in Deutschland hatten. "Unsere Möbel lassen wir alle hier", hatte sie schon vor Wochen gesagt, also musste es ja möbiliert sein, oder wir schlafen alle auf dem Fußboden. Ich liebte meine Mum überalles und war immer für sie da, auch wenn wir ab und zu mal Streit hatten, aber das gehört einfach dazu. Ich habe ihr immer geholfen wenn sie mich darum gebeten hatte, ich kann es mir vorstellen das es schwer ist als allein Erziehende Mutter, aber sie machte das sehr sehr gut und wir hatten ein schönes Leben. Sie war hier in Deutschland schon ein bisschen berühmt durch ihre Model Sache, das meine Mum noch so jung war fand ich total Klasse, denn wir sind oft zusammen shoppen gegangen und ihr Style war einfach perfekt. Sie hat mich beraten und ich sie. Das sie eine Mercedes S-Klasse fuhr war meine Idee, weil ich finde jeder "Prominente" fährt so ein Auto und es ist einfach total gemütlich in dem Auto, sie lässt mich zwar nur selten damit fahren, aber wenn ich fahren darf, fahre ich meistens direkt in eine Waschstraße um das Auto pfelgen zu lassen. Ich bin diese ganzen Sachen zwar gewöhnt aber meine Einstellung ist es immer das man das nicht mit Füßen tritt sondern es schätz, schließlich gibt es viele Menschen auf der Welt die nichts haben. Deshalb lege ich auch nicht wirklich Wert darauf eine Gucci Jacke oder Prada Schuhe zu haben. Ich habe einen Riesen Kleiderschrank, weil ich Klamotten liebe, es sind auch einige sehr teure Stücke dabei aber es ist mir nicht zu wichtig welche Marke darauf steht, Hauptsache die Sachen gefallen und stehen mir. Bei dem Thema Schmuck ist das wieder anders, ich habe glaube ich 100 paar Ohrringe und auch die Anzahl meiner Snap-Back Caps dürfte sich in dem Rahmen bewegen, wodurch mich einige Leute als arrogant abstempeln, was ich aber nicht bin, meine wahre Freunde kennen und schätzen mich, von denen es jetzt hieß Abschied nehmen. Um kurz nach 7 waren schon Alex,Max und Jill bei mir an der Haustür um mir alles gutes zu Wünschen, die drei waren einfach meine besten Freunde und wir hatten schon viele Sachen zusammen erlebt.

"Komm her du Spinner, ich werde dich soo unglaublich vermissen", zog Jill mich in eine Umarmung, eine Träne spürte ich auf meine Schulter tropfen, dich ich Ihr sofort weg wischte.

"Hör auf zu weinen, du bist doch kein Mädchen", lachte ich sie an und alle anderen Stimmten mit ein.

"Bruder, du weißt das wir immer für dich da sind und wir kommen dich besuchen und du uns!", grinste Max mich an.

"100% Pro, keine Sorge solche Freunde wie euch findet man nirgendwo auf der Welt", sagte ich Ihm während ich Ihn auch in eine Umarmung zog. 

Alex umarmte ich auch, nur er war so verplant wie immer und kriegte gar nichts raus. "Alex?!", er antwortete nicht. "Alex, wir fahren jetzt los, nach London, weißt du noch oder?" fragte ich ihn lachend. "Ja, stimmt ja, nein Spaß bei Seite, ich werde dich vermissen, schreib uns wenn du angekommen bist", lachte er zurück. 

Schweren Herzens ließ ich die drei ziehen und packte alle unsere Koffer ins Auto, das später nach gebracht wurde, und ging noch ein letzes mal in mein Zimmer bevor wir uns auf zum Flughafen machten.

POV Clara

Es war endlich der Morgen der Abreise gekommen, es war kurz vor halb 7, da wir früh los mussten machte ich mich nur schnell im Badezimmer frisch, meine Koffer waren schon verschwunden, ich dachte mir das Jermaine sie schon geholt hatte, ich muss wie ein Stein geschlafen haben, das ich davon nichts mit bekommen habe. Um 7 Uhr hörte ich Stimmen an der Haustür, ich schaute einmal kurz die Treppe runter und konnte erkennen das es die besten Freunde von Jermaine waren, ich hatte mich zum Glück schon gestern Abend bei Lilly und Celine verabschiedet, so ich das heute morgen nicht auch noch machen musste. Ich rannte wieder in mein Zimmer und kramte meine Make-Up Tasche zusammen um ein dezentes Make-Up auf zu tragen, ich war mit meinen Style für den Tag zufrieden und brachte mein Tasche noch schnell zum Auto. Mum war schon in der Küche um unser letzes Frühstück in Deutschland vor zubereiten. "Morgen Mum", lächelte ich sie an, "Guten Morgen Schatz, hast du gut geschlafen?", entgegnete sie mich überfreundlich, sie war wohl glücklich das es jetzt los ging, "Ja, nur wie immer zu kurz", brachte ich noch raus, bevor ich mich über die Brötchen her machte.

No Worries ( A Harry Styles FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt