Es ist wie ein neues Leben

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POV Clara

Die Beiden waren jetzt schon über eine Stunde weg, ich hoffe nur das nichts schief geht oder das Jermaine irgendeine scheiße baut, so kannte ich Ihn gar nicht, aber Harry war ja bei Ihm, da würde bestimmt alles gut laufen. 

Ich versank in meinen Gedanken und blickte durch das Wohnzimmer. Sollte das alles wieder zu Ende sein? Musste ich wirklich meine große Liebe verlassen? Es durfte einfach nicht passieren, es ging einfach nicht!. Ich glaubte aber fest an meinen Bruder, weil er sich immer durchsetzen konnte, selbst als er Hausarrest hatte, wo er noch Jünger war, hat er Mum so lange voll getextet bis er doch raus gehen konnte, nur damals hatte er nicht diesen Hass in sich, so wie heute. Es war nicht seine typische arrogante Art die er hatte, es war wirklich nur der blanke Hass und ich machte mir schon viele Sorgen.

"Wir sind wieder da, Babe", lachte Harry mich an und gab mir einen sanften Kuss. Als Jermaine mich umarmte und sagte, das ich mir keine Gedanken machen sollte, da sie uns in Ruhe lassen würde, dachte ich nach was er gemacht hatte. Er ließ sich erschöpft ins Sofa fallen und blieb Stumm.

"Harry, kannst du mir sagen wie es war?", fragte ich schüchtern.

Er blickte zu Jermaine rüber. "Ich gehe mal in die Küche und gucke mir ein paar Speisekarten an, was wir bestellen können", sagte er und stand vom Sofa auf, Haz nickte leicht.

"Also, es war echt heftig, JJ ist ziemlich ausgerastet", er klang bestürtzt,

"IST WAS PASSIERT?", riss ich meine Augen auf.

"Nein, soweit ist alles Ok, er hat sie nur ziemlich krass angeschrien, das er sie nie wieder sehen möchte, sie in der Hölle schmoren soll und wenn sie euch zwingen würde mit zu kommen, er Ihre Karriere zerstören würde", er stockte zwischendurch immer wieder mal, da es Ihm wohl auch nah ging.

"Oh, das ist nicht gut. Meinst du es kann alles so bleiben wie es ist? Ich möchte hier nicht weg, bitte, Ich Liebe dich Haz", mein blick ging zum Boden.

"Hey, sei bitte nicht traurig, es wird alles gut. Ich glaube nicht das deine Mum dich wieder von deinen Freunden weg reissen wird. Und selbst wenn es passieren sollte, würde ich alles dafür tun um dich wieder bei mir zu haben, mach dir keinen Kopf", seine Worte waren sanft und lieblich.

Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter, einfach um bei Ihm zu sein, ich hatte Angst  vor der Zukunft. Jermaine kam dann irgendwann mit einer Speisekarte von einem Italienischem Restaurant zurück, er hielt sie uns beiden hin und sagte das er sich schon was ausgesucht hatte. Harry rief dann an und sagte das es gute 45 Minuten dauern würde bis das Essen geliefert ist. 

Wir wollten den Abend gemütlich auf dem Sofa verbringen und uns einfach entspannen und ablenken.

"Soll ich ein paar DVD's aus meinem Zimmer holen?",schlug er vor und wir beide nickten nur.

POV Jermaine 

Ich hatte eigentlich keinen Hunger, aber ich merkte das ich was Essen musste, mein Magen tat schon echt weh. Es dauerte unendlich lange bis endlich das Essen kam, wir fingen schon an DVD's zu gucken um uns die Zeit vertreiben. Wir wollten heute sowieso einen Gemütlichen Filme Abend machen, ich konnte das wirklich gebrauchen um einfach zu relaxen.

Als wir aufgegessen hatten war ich mir nicht sicher ob es so gelungen ist wenn ich bei den beiden auf dem Sofa liege, da Harry und Clara zusammen in einer Decke kuschelten.

"Soll ich nicht nach oben gehen? Dann störe ich euch nicht", fragte ich schüchtern.

"Quatsch, bleib hier, es ist auch nicht so gut wenn du jetzt alleine bist glaub ich", sprang Harry sofort drauf ein, "Ja, da hat er recht, bleib bei uns, bitte", meine Schwester musste sich natürlich einmischen, aber es tat gut zu spruch von Ihr zu bekommen und sie sah echt knuffig unter der Decke in Harry's Armen aus.

No Worries ( A Harry Styles FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt