HISOKAS SCHWESTER || 𝒌𝒊𝒍𝒍𝒖𝒂 𝒙 𝒓𝒆𝒂𝒅𝒆𝒓

26.

Killua Pov:

Als wir alle ausgepackt haben gingen wir ins Wohnzimmer und spielten Brettspiele.

* timeskip: es ist abends *

"Gute Nacht Onii-chan! Gute Nacht Gon! Gute Nacht Y/n!" sagte Alluka.
"Gute Nacht!" sagte ich und ging in mein Zimmer.
Ich schmiss mich aufs Bett und legte mich neben Y/n. Sie kuschelte sich an mich und schon bald landete ich im Land der Träume.

Y/n Pov:

Ich schlief ganz normal bis ich wach wurde. Ich sah das wir 2 Uhr morgens haben. Mein Handy blitzte auf und ich sah, dass ich eine Nachricht bekommen habe. Ich nahm mein Handy und ging leise runter.

+xxxxxxxxxx

Hallo! Sind Sie Y/n Morow?
Ich möchte mich mit Ihnen treffen.

Hallo, wer sind Sie?

Es spielt keine Rolle. Y/n komm bitte sofort zum Hotel Levao!
Ins Zimmer Nr 255!
Es geht um deinen Bruder!

Was ist passiert?

Details sage ich dir wenn du da bist! Es ist wichtig!

*Chat Ende *

Ich schaute mein Handy an. Ich ging in meinen Garten. Ich nahm mir eine Waffe, die ich aber versteckte. Ich zog mir eine schwarze Cargohose an und ein schwarzes oversize Tshirt. Meine Haare ließ ich offen. Ich schrieb einen Zettel und legte ihn neben Killuas Nachttisch. Ich ging in den Garten und begann vom Baum zu Baum zu springen. Ich schaute zuerst bei der Himmelsarena vorbei. Ich wusste welches Zimmer Hisoka gehörte.
Ich öffnete das Fenster und sah Hisoka friedlich schlafen.
Also, Hisoka geht es gut. Das heißt dieser Penner muss gelogen haben dachte ich mir. Ich schloss das Fenster und sprang zur Adresse.
Ich setzte mich auf den Baum und schaute mir die Umgebung an.
Da es ein öffentliches Gebäude ist, konnte ich ohne Probleme rein.
"Guten Abend, wie kann ich Ihnen helfen?" fragte mich die Dame an der Rezeption.
"Guten Abend. Ich muss ins Zimmer 250, wo liegt es?" fragte ich.
Die Dame erklärte mir wie ich dahin kam und ich bedanke mich.
Ich ging den Gang entlang und plötzlich stieß mich ein Mann.
Ich schenkte ihm keine Bemerkung bis er versuchte mich anzugreifen.
Ich ließ ihn in der Luft schweben und schnipste. Er wurde ohnmächtig und ich ging weiter.
"Pff, diese Schweine unterschätzen mich!" sagte ich zu mir selber.
Ich kam ans Zimmer an.
Ich ging rein und ein Mann stand dort, mit den Rücken zu mir.
"Endlich treffe ich dich" sagte er.
"Wer sind Sie und was wollen Sie von mir? Ich habe besseres zu tun als hier schwache lebensmüde Typen zu töten" sagte ich.
Er drehte sich um und ich sah ihn an.
Er war der Typ aus meinen Träumen.
"V-Vater?" sagte ich schockiert.