Kapitel 11

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Draco's Sicht

Scheiße! Was war nur in mich gefahren?! Ich rannte hinter Cecilia her und rief ihren Namen. Doch sie rannte einfach weiter. Nach ein paar Minuten verlor ich sie und ging zurück in mein Zimmer. Pansy saß immernoch auf meinem Bett. Ich gab ihr eine Backpfeife und warf sie raus. Ich weinte bitter weiter. Irgendwann versiegten meine Tränen und ich ging zum Frühstück. Ich musste sie unbedingt suchen. Ich aß fast nichts und diese Tatsache weckte Blaise Interesse. „Gibt es etwa Streit mit deiner Liebsten?" „Ja einen riesen Streit. Ich war nicht Herr meiner Sinne und hab mit Pansy rumgemacht und Cecilia hat es gesehen. Sie ist weinend weggerannt. Ich hab sie dann aus den Augen verloren.", antwortete ich traurig. Blaise meinte: „Vielleicht ist sie es ja gar nicht wert?" „Also wirklich! Sie ist das beste was mir je passiert ist! Verstanden?!", motzte ich ihn an. Er nickte nur. Nach dem Frühstück suchte ich weiter nach Cecilia.

Cecilia's Sicht

Ich rannte runter zum See, an unseren Ort. Ich konnte es einfach nicht glauben! Er hatte mich wirklich betrogen! Und das auch noch mit einem Mädchen welches mich geschlagen und getreten hat. Ich war so traurig und fing wieder an zu weinen. Plötzlich umarmten mich 2 Arme. „Hey. Was ist los?", fragte mich Hermine. „Draco hat mich mit Pansy betrogen.", brachte ich nur hervor. Hermine umarmte mich und meinte dann: Ich werde Draco alles erzählen und ihm meine Meinung an den Kopf werfen. OK?" Ich nickte nur.

Hermine's Sicht

Was für ein Arsch! Sowas mit einem Mädchen zu machen! Dafür würde er bezahlen! Ich suchte ihn und stieß plötzlich mit jemandem zusammen. „Na na na. Schlammblut kann nicht Mal aufpassen wo sie hin läuft.", spotete er über mich. Seine Freunde lachten. „Wenigsten betrüge ich meine Freundin nicht!",  konterte ich. Ich sah das meine Bemerkungen ihn verletzt hatte. Seine Freunde gingen weiter und er setzte sich auf die Treppe. Er fing an bitterlich zu weinen. „E-s wa-r ei-n Ve-rsehe-n. Ich wo-llte da-s nich-t. E-s ist einf-ac  p-assi-ert.", schluchzte er. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Also sagte ich einfach: „Rede mit ihr." „Sie wird weg-rennen und mir nicht zuhören wollen.", meinte er traurig. „Probier es doch einfach." Er nickte. „Wo kann ich sie finden?", fragte er mich. Da ich keine Lust mehr auf ihn hatte sagte ich einfach nur: See." Er verstand es und ging.

Draco's Sicht

Ich rannte zum See hinunter. Dort saß sie und weinte. Ich hatte ihr das Herz gebrochen. Ich ging zu ihr und umarmte sie.  „Hermine. Draco ist so ein Arsch. Er betrügt mich einfach so. Wahrscheinlich bin ich nur ein Objekt , an dem er seinen Frust ablassen kann. Ich dachte wirklich wir seien ein Paar. Aber in dieser Tatsache hab ich mich wohl getäuscht. Er hat so viele Weiber um sich die er ficken kann. Ich bin für ihn gar nichts. "Ich liebe dich." ist manchmal der schlimmste Satz im Leben. Ich wünschte ich hätte mich nie auf ihn eingelassen." Plötzlich fing ich an zu weinen. Mich verletzten ihre Worte sehr. Sie drehte sich um und wich erschrocken zurück als sie mich sah. „Du Arsch!", schrie sie mich an und rannte davon. Ich rappelte mich hoch und rannte ihr hinterher. Da sie nicht die schnellste war holte ich sie schnell ein und packte sie am Arm. „Lass mich sofort los!", schrie sie mich an. „Nein. Ich muss mit dir reden.", antwortete ich flehend. „Vergiss es! Ich hasse dich! Es ist alles gesagt!", schrie sie mich an und ich ließ sie los, da ich es nicht verschlimmern wollte. Sie rannte davon und ich sackte zusammen.

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