Wir gingen hoch in sein Zimmer und er verschloss die Tür, sodass ich nicht mehr weglaufen konnte (was ich aber gar nicht wollte). ,,Zieh dich aus und leg dich auf mein Bett." Ich tat was er von mir verlangte und legte mich breitbeinig auf sein Bett. Ich konnte erkennen wie erregt er schon von meinem Anblick war. Nun zog er sich endlich aus und kam auf mich zu. Draco setzte sich auf mich und fragte: ,,Bist du bereit?!" Und ohne auf meine Antwort zu warten stieß er seinen harten Schwanz in mich. Ich musste stöhnen, doch dann schrie Draco mich an: ,,Hör auf zu stöhnen oder ich ficke dich härter du geile Nute!" Ich machte was er mir befohlen hatte. Dann flüsterte er mir zu:,, Willst du es härter?" Ich war so erregt und antwortete deshalb: ,,Bitte Daddy. Nimm mich härter!" Dies tat er auch. ,,Dreh dich auf den Bauch.", befahl er mir. Ich tat es und er fickte mich richtig hart. Dann kam er in mir und ich wollte ebenfalls kommen doch er sagte: ,,Wenn du kommst bestrafe ich dich!" Ich wollte schlimm bestraft werden und kam. ,,Du wolltest es ja nicht anders!" Er stand auf holte einen Gürtel und schlug damit auf meinen Arsch. Und da ich härtere Strafen haben wollte stöhnte ich. Er schlug mir 20 Mal auf meinen Schmerzenden Arsch und ging dann zur Tür. ,,Blaise!", rief er. Nach wenigen Sekunden kam Blaise nach oben und als er mich auf dem Bett liegen sah wurde sein Schwanz richtig steil. ,,Na du kleine Schlampe." Ich war nun richtig geil. Draco kam auf mich zu und meinte zu Blaise: ,,Wollen wir sie zusammen ficken?" Blaise nickte nur und kam auf mich zu. Dann zog er sich ebenfalls aus und sein riesiger Schwanz kam zum Vorschein. ,,Blas mir erstmal einen.", befahl er mir. Ich kniete mich hin und legte mich richtig ins Zeug. Nach ein paar Minuten durfte ich aufhören. Dann fickten die beiden mich gleichzeitig. Zum Schluss kamen beide in mir und Draco meinte dass war mein erstes und einziges Mal mit ihm oder Blaise,da ich und die anderen Mädchen es nicht verdient hätten, von 2 so geilen Jungs gefickt zu werden da wir alle Huren seien. Unter Schmerzen ging ich in mein Zimmer, in dem schon die nächste Überraschung auf mich wartete.
