363 Tage

Der Film

„Hallo jacke", begrüßte Anni ihn glücklich. Nervös sah Jacke in Annis schönes Gesicht. „Hi!", begrüßte er sie. Jacke konnte einfach nicht aufhören über seinen Plan nach zu denken. Anni sah ihn verwirrt an: ,,Jacke ist irgendetwas passiert? Liegt es an mir?” „Nein alles ist gut", log Jacke. Der Gedanke das er Anni retten würde und ein Teil von ihm in ihr weiter leben würde machte ihr Angst. Aber gleich zeitig war er auch glücklich, dass er der jeniege sein würde der Anni rettet. So als οb Anni Gedanken lesen konnte fragte sie ihm:  „Jacke du willst hoffentlich nicht das tu wovon ich denke das du es tun willst? " Jacke sah sie verwirrt an und versuchte ein anderes Gesprächsthema anzufangen: „Ich weiß zwar nicht was du meinst. Aber ich weiß das der Film in ein paar Minuten anfängt."Anni merkte, dass er von irgendwas ablenken wollte.

Als sie nach gefülten Stunden des Wartens auf die Nachos in den Film konnten sah Jacke Annis immer blasser werdendes Gesicht. Traurig sah er sie an. „Geht es dir gut? Du bist so blass", fragte er sie. Nervös antwortete sie: „Mir geht es gut mach dir keine Sorgen"Jacke ging auf das Thema. Denn sie saß ja und  gegenüber von Kino ist ja ein Krankenhaus.

Nach dem die Werbung zuende war began der Film. Mitten im Film fiel Jacke auf das alle Pärchen saßen umschlungen auf ihren Sitzen und knutschten. Jack fragte sich bei diesem Anblick: „Warum sehen die sich nicht den Film an?! Wenn sie knutschen wollen können sie das auch zu Hause machen oder warten bis der Film zuende ist!" Plötzlich lachte Anni und bemerkte belustigt: „Du weißt, dass du das gerade laut gesagt hast und ich bin ganz deiner Meinung. Das ist einfach nur widerlich! " Gemeinsam lachten sie die ganze Zeit und am Ende fand Jacke den Film sogar Spannend.

Als sie vor dem Kino standen und sich verabschiedet hatten hatte Jacke seine Entscheidung getroffen. Er würde der Spender sein. Aber Anni erst was sagen wenn 363 Tage um sind und niemand gefunden wurde.