ℙ𝕖𝕣𝕔𝕒𝕓𝕖𝕥𝕙-𝕆𝕟𝕖𝕤𝕙𝕠𝕥𝕤

Tochter der Minerva: Percy Jackson

Hazel, Annabeth und Frank wurden gute Freunde. Sie alle waren Außenseiter. Nachdem Hazel im Camp angekommen war wurde sie relativ bald in die 12. Legion aufgenommen, worüber Dakota und Gwen, die, nicht besonders glücklich zu sein schienen. Noch eine Versagerin. Annabeth scherte sich nicht darum, Hazel war ein rücksichtsvolles, liebes Halbblut, Frank sah das genauso. Die drei waren wieder zum Waffensäubern verdonnert worden, als sie von draußen Aufruhr hörten. "Was ist da los?", fragte Hazel. "Kein Ahnung, wir sollten nachsehen.", meinte Annabeth, und stürmte aus der Kammer. Hazel und Frank sahen sich kurz an und rannten ihr dann hinterher. Vor dem Eingang hatte sich eine Traube von Römern gesammelt. Sie drängten sich durch die Menge, um wenigstens etwas zusehen. Sie hörten Gemurmel von "Ein Sohn des Neptun!" "Nicht noch so einer!" "Hast du das gesehen? Er hat ein Wasserhand erschaffen!"

Vor dem Tiber lag ein großer Teenager, voll mit Schrammen und schlimmeren Wunden. Langsam richtete er sich auf. Er hatte Gebräunte Haut, schwarze Haare und so leuchtende Augen, dass man das Seegrün auch aus der Entfernung erkennen konnte. Er war relativ muskulös und schien trotz der Tatsache das er erschöpft war jederzeit für einen Kampf bereit zu sein. Kritisch beäugte er das versammelte Camp. Wieder stellte Reyna sich und das Camp vor. Als sie fragte wie er hieße, stellte sich der Neue mit dunkler und rauer Stimme als „Percy Jackson" vor und war anscheinend ein Sohn des Neptun. Reyna sah sich in der Menge um und zeigte plötzlich auf die drei. „Ihr führt ihn Rum!", rief sie.
Hazel seufzte. Annabeth konnte verstehen warum, noch ein Außenseiter, der sich ihnen anschloss, Neptuns Kinder waren alles andere als beliebt.
Noch etwas verwirrt kam Percy zu ihnen. Obwohl er vorhin noch so aussah als könnte er jeden von ihnen umbringen, lächelte er sie jetzt freundlich an. Aus der Nähe gesehen waren seine Augen noch faszienirender, wie ein Sturm über dem Meer. "Und ihr seid...?", fragte er. "Ich bin Annabeth, das ist Hazel und das ist Frank." "Schön euch kennenzulernen."