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Steve Pov

Ich renne nach Deaußen. Das kann doch alles nicht war sein! Meine Exfreundin kann mir doch nicht einfach so mal schnell unter die Nase binden das wir einen Sohn haben von dem ich nichts weiß. Dazu soll er ein Werkzeug Hydra's sein. Ein bischisserner Ort zum auf wachsen! Und sie hat ihn Grant genannt. Nach mir! Mein bester Freund, der für mich immer da war, soll ebenfalls bei Hydra sein? DER James Bunchenan Barnes, den ich immer Bucky genannt hatte? Der von einem ZUg gefallen ist und den ich sterben sehen habe? Wie sieht Grant aus? Würde ich gegen menen einzigen Sohn und meinen besten Freund kämpfen können? Ich weiß es nicht. Aber jetzt war die Mission wichtiger. 10 Minuten müssen jetzt wohl vorbei sein und ich gehe nach drinen. Ich verziehe keine Miene als ich Y/N und die anderen am Tisch sehe. "Fertig?", frage ich entschlossen und wir gehen los.

DEIN POV

Ich sitze mit der Kapuze tief im Gesicht im gegeüberliegenden Gebäude von den Headquarters und warte auf die Zielperson. Ich fühle mich schon wieder fast wie bei Hydra, bloß Kämpfe ich gerade gegen sie. Da ist er. Ich richte meine Waffe auf die Kravatte von Sitwell und warte ab. Ein Glück das ich bei Hydra das scharfschiessen gerlernt habe. Sitwell setzt sich in bewegung und läuft um die Ecke des Gebäudes. Ich springe nun aus meinem Gebäude und manipuliere die Wassermolekühle um mich herum so, dass ich fliegen kann. Ich lande auf einem Gebäude, wo schon Natascha und Steve stehen. Ich lande auf dem Dach und dann konzentriere ich mich. Es war sehr anstrengent Blut zu bändigen. Ich Konzentrierte mich auf Sitwell und spüren jeden einzelen tropfen Blut in ihm. Ich versuche es, doch es funktioniert nicht. ich erinnere mich daran, dass ich wenn ich das Verbotene Lied dabei singe, es besser funktioniert. "Sam, halte dir jetzt unbedingt die Ohren zu!" Dann fange ich an zu singen und konzentrierte mich völlig auf das rauschen von Sitwells Blut in seinen Adern. Ich singe lauter. Ich fange an zu schweben und meine Haare fliegen nach oben. Ich breite die Arme aus und meine Augen fangen an blau zu glühen. "Das betörende Lied, ihr lauft mir in die Falle, das betörende Lied, hinterlisigt und schlau, nur die stärksten krieg ich  icht lau." Ich wiederhole mich immer wieder und wieder und dann fühle ich jeden ropfen Flüssigkeit in meiner Umgebung. Das Grund- und Abwasser, Körperflüssingkeiten und die Brunden Im Park, jedes einzelne Molekül in der Luft und in den Pflanzen. Dann konnte ich alles wieder. Ich landete wieder auf dem Boden und machte eine einzelne Handbewegung mit der ich Sitwell auf das Dach befördere. Ich stelle ihn hin und kontrolliere jeder noch so kleine Bewegung seinerseits. Dann lass ich ihn los. Ich setzte mich hin. "Verhört ihn", weise ich die anderen an die mich ungläubig anstarren. Meine Augen werden Müde und mein Kopf schwer. Ich brauche unbedingt eine Pause. Das ist echt viel zu anstrengend gewesen! Selbst für Blutbendigen! Aber es hat sich so gut angefühlt! Ich konnte meine Gesamte Umgebung spüren! Wasser ist einfach Laben und das Leben kann so schön und erstaunlich sein! Schliesslich erhole ich mich und stehe wieder auf. Ich sehe wie Sitwell gerade auf dem Boden kauert, umzingelt von Steve, Natascha und Sam.  "Was macht der Zola-Alghorythmus?!", fragt Steve barsch. Er will ihn gerade packen, als er aufgibt. "Okay, Okay! Der Zola-Algorythmus, ist ein Programm das Ziele für das Inside-Projekt auswählt. Es berechnet durch die Vergangenheit eines Opfers, was es in der Zukunft tun wird. Mit den Helikarriern werden sie dann alle vernicht. Millionen, für eine bessere Welt! Heil Hydra!" Ich zucke bei Hydra zusammen. Ich verspüre Angst. Höllische Angst, vor der Hölle auf Erden. Ich gehe an Steve's Seite. "Was machen wir jetzt mit ihm?", frage ich und sehe fragend in die Runde. "Soll ich ihn eleminieren?" Steve sieht grimmig zu mir. "Nein, eine Frage habe ich noch an ihn." Er dreht sich wieder zu ihm und packt ihm wieder am Kragen. "Wo ist mein Sohn?", flüstert er gefährlich leise. "Ich weiß es nicht!", kommt es von Sitwell. "Steven, lass mich mal versuchen", sage ich und lege eine Hand auf seine Schulter. Zögerlich un mit grimmiger Miene ruckt er ein Stück zur Seite. "Weißt du wer ich bin?" Sitwell lacht gehässig. Das weiß niemand, aber ich schon." "Du erinnerst dich also an Hydra's Tochter Siren. Nun ich bin nicht mehr Hydra's. Ich bin neuer, besser und gefährlicher für euch. Ich habe meine Gefühle und Erinnerungen wieder, das heisst auch das ich weiß was ihr mit ihm anstellen wolltet und was ihr mit mir gemacht habt. An Heiligabend! Pfffffff Aber weit aus wichtiger ist für mich das erste mal als ich von Hydra entführt wurde! Wir ihr mir meinen neugeboren Sohn aus den Händen gerissen habt. Es hat sich angefühlt als würde man mir das Herz aus der Brust reißen! Nicht nur das ich damals dachte das mein Exfreund, den ich mehr als alle anderen jemals geliebt habe, gestorben wäre, im Dienste seines Landes, nein Hydra musste mir auch noch mein Baby entreißen, das einzige Stück das mir von meiner Familie blieb! Und dann komme ich nach Hause, ohne meinen Sohn und werde an Heiligabend von meinem Bruder weggerissen und musste erfahren das mein Ex bevor er starb sich in Peggy verliebt hatte, meine beste Freundin! Und jetzt verdammtnochmal sagst du mir was mit meinen Kind passiert ist!" ich bin hysterisch und meine Stimme nimmt einen schrillen Klang an "Sofort!"  "Deathkid also. Deiner und sein sohn", er schaut zu Steve. "Grant!", verbessere ich ihn sofort. Sitwell sieht mich verwirrt an. "Sein Name ist Grant!" Jetzt merke ich das zucken eines Grinsens in seinem Gesicht. Das war genug. Ich kontrollierte sein Blut und hob ihn in die Luft. Ich ziehe sein Blut zu mir her und lasse seinen Körper an selber Stelle. Er fängt an zu schreien. Steven sagt nichts. Niemand sagt etwas. Dann gebe ich meinen Kräften einen Schub und seine Vordere Körperhälfte Platzt auf. Mir spritzen Körperflüssigkeiten entgegen, doch ich lasse sie einfach einfrieren und sie fliegen zu Boden, um in Millionen winige Stücke zu zerbarsten. Mit Wutverzerrter Miene sage ich nur. "Er hätte nicht mich nicht so sehr reizen sollen, nicht Siren" Sein Leichnahm fällt lasch zu Boden und ich drehe mich um und gehe. Ohne ein Wort folgen die anderen mir.

 Siren Stark-Eine Sirene liebt den Captain||StevexfemalereaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt