☽Rechtfertigung☾

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Ich renne so weit bis ich das Hotel nicht mehr sehen kann und in einer ruhigen Straße bin. Ich überlege mich in ein ruhiges Café zu setzen doch als ich durch das Fenster vom Café schaue sehe ich ein Bekanntes Gesicht. Es ist der Kater, doch er sitzt nicht alleine da sondern mit einem Mädchen. Doch nicht irgendein Mädchen sondern das Mädchen das uns in der Gasse so komisch angesehen hat. Ich sehe die beiden zusammen lachen. Es ist diesen Lachen in das ich mich damals verlie- nein nein nein nein nein was rede ich?! Was hab ich da gerade gedacht? Sicher war das mein altes ich. Ich habe mich sicher nicht in diesen Play Boy verliebt! Nach meinem ganzen Gedenken merke ich das ich immer noch vor dem Café stehe und inzwischen wurde ich auch bemerkt doch nicht von dem Kater Sonden von dem Mädchen. Ich gehe im schnellen Schritt weiter um nicht auch noch von dem Kater bemerkt zu werden. Doch das ist dann auch schon zu spät. Die Tür des Cafés öffnet sich und ich höre hinter mir Ein lautes „Kitty!" ich versuche ihn zu ignorieren und laufe einfach gerade aus weiter wenn auch mit einem Zögern. Ich wollte ihn so viel fragen. Ich wollte ihn fragen wer das war, und welche Beziehung sie zu einander haben. Und warum sie sich treffen. Ich meine vielleicht ist das auch nur seine Schwester. Aber die beiden sehen sich in keiner Weise ähnlich aber sie passen gut zusammen, denn sie stechen beide komplett aus der Menge heraus. Ich hingegen sehe aus wie jedes andere Mädchen. Ich sollte mich schämen zu denken das ich auch nur eine Chance bei ihm hätte. Mir schießen tränen in die Augen und ich bleibe stehen um sie mir weg zu wischen doch in dem Moment in dem ich anhalte lagt sich eine mir bekannte Hand auf meine Schulter und drückt mich ruckartig so das ich genau in die voll Wut gefüllten Augen des Katers sehen kann. Doch diese Wut verschwindet für einen Augenblick als er meine Tränen sieht, sein griff lockert sich doch keine Sekunde danach wird er wieder sauer und er krallt seine Finger wieder in meine Schulter. „Ignorier mich nicht!" sagt der Kater mit einer verkrampften Stimme und ich bekomme so Angst. Ich fühle mich wie eine Maus die gerade von einer Katze gegangen wurde, ich will einfach nur weg von hier in dieser erdrückenden Stimmung. „Ignorier mich nicht" sagt der Kater mit aggressiver Stimme, ich traue mich gar nicht zu antworten doch dann schaffe ich es mich zu fassen und schaue dem Kater mit dem gleichen Blick zurück an. Erst scheint er etwas erschrocken das ich mich were und nimmt seine Hand weg von meiner Schulter. Die Stelle auf der seine Hand lag wird langsam kalt und ich muss mich daran erinnern wo ich bei ihm war, denn in seinem zimmer war es auch sehr warm. Als ich daran denke kommen mir wieder die Tränen. Ich senke meinen Blick kurz doch dann kommen mir wieder meine Worte in den Sinn, wo ich gesagt habe er solle zu seinem anderen Mädchen gehen. Also schaue ich ihn wieder mit feindseligen Blick an. „ also weil ich gesagt habe du sollst zu ihr gehen, gehst du auch!?" sage ich mit kräftiger Stimme. „Also tust du alles was ich dir sage oder war es jetzt nur weil es mit ihr ist" füge ich noch hinzu „nein.... ich wäre so oder so zu ihr gegangen das hättest du mir nicht sagen müssen!" sagt er gereizt. Aua... das tut weh... „oh...hahah" versuche ich meine Trauer runter zu spielen. Als er merkt was er eigentlich gesagt hat versuchter sich zu erklären. „K-Kitty nein du weist es war nicht so gemeint" sie ist die Schwester von Kenma also sind wir nur sehr gute Freunde

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