Haikyuu ff

⛓Einversucht⛓

Sie schaut mich mit einem abwertenden Blick an. Das Mädchen grinst etwas abgehoben doch nicht so das man ihre Zähne sehen kann sondern so dass es noch elegant aussieht mit etwas Arroganz sieht sie dann zu Kuroo der sie anscheinend noch nicht bemerkt hat. Danach ging sie in einem schnellen Schritt weiter. Nachdem sie außer Sichtweite ist wende ich meinen Blick wieder zu Kuroo der anscheinend immer noch in der Menschenmasse nach diesem Mädchen sucht, nach paar Sekunden scheint er aufzugeben und wendet seinen Blick wieder zu mir. Erst schaut er mir tief in die Augen doch dann wendet sich sein Blick auf meine Lippen. Er kommt immer näher. Ich spüre seinen tiefen Atem auf meiner Haut, doch dann unterbrach uns eine bekannte Stimme. Es ist Oikawa, er schaut etwas traurig und wütend zu gleich aus. Dann nimmt er mein Handgelenk und zieht mich aus kuroos Griff. Doch der Kater nimmt mein anderes Handgelenk und zieht mich wieder halb zu sich. Dann fängt Oikawa an zu sprechen: „ich meinte das du gut mit ihr umgehen sollst! Unter dieser Bedingung gab ich sie dir!" sagt Oikawa mit erhobener Stimme. „Was hab ich denn getan?!" Faucht der Kater zurück. „I-ihr knutscht in einer Gasse direkt an einer Hauptstraße, was ist wenn euch jemand sieht?! Stell dir vor sie verbreiten Gerüchte über sie! Du weist genau wie durchgeknallt deine Fans sind!" brüllt Oikawa immer lauter doch mit in paar Aussetzern da seine Stimme sich öfters überschlägt. Daher habe ich das Gefühl das er gleich anfängt zu weinen. Ich drehe mich mit meinem ganzen Körper zu ihm und will mich ihm einen Schritt nähern doch der Griff des Katers drückt dich immer fester um mein Handgelenk. Ich gucke den Kater  kurz aber intensiv in seine wunderschönen Augen. Er lässt mit einem Zucken meine Hand los und ich renne zu meinem besten Freund. Ich springe  ihm wortwörtlich in die Arme und sage ,,hey... Oikawa weist du, ich meinte doch dass wenn du weinen willst dann tu es! Lass endlich gut sein mit diesen "falschen" Gefühlen." Nuschel ich in seinen Pullover, doch dann löse ich mich wieder mit meinem Gesicht und schaue nach oben zu ihm "und ey du weist doch das ich dich lieb habe, kein Grund eiversüchtig zu sein." Füge ich noch frech hinzu und schnipse ihn gegen die Stirn. Nun lächeln wir beide uns an doch das hällt nicht lange denn der Kater zieht mich mit aller Kraft aus seinen fängen meines besten Freundes.