Haikyuu ff

Eine geschichte von dem Kater

plötzlich wache ich auf .... ich liege in einem wahrmen und großem bett uwu es ist so kuschelig hier und es richt gut...es riecht nach dem kater... WOW ich springe auf und sehe mich um es ist ziemlich spät... naja es wahr ja auch schon spät als wir her gekommen sind. ich schaue mich um nachh dem kater aber ich finde nur den kater des katers auf meinen beinen liegen. er scheint auch friedlich zu schlafen, ich streichel sanft seinen kopf und dann nehme ich seinen zarten körper um ihn von meinen beinen runter zu holen doch ich dachte er sei schwerer er wiegt ja fast nix. als ich mich von dem kater löste und ich stehe auf um nach dem kater zu suchen. ich gehe aus dem zimmer und dann den weg zurück den wir hergekomme sind aber dann fällt mir ein zimmer mit licht auf und ich klopfe und eine männliche tiefe Stimme sagt ,,ja..?'' ich kann diese Stimme nicht wirklich zuordnen und gehe rein und dort steht...

,,b-boku..to?'' sage ich vollkommen rot doch er sieht ziemlich entspannend aus ,,na? Suchst du was?" fragt während er auf mich zu kommt. Jeden Schritt den er näher kommt entferne ich mich auch einen Schritt. Ich gehe aus der Tür auf den Flur, bis die Wand kommt als er immer noch näher kommt sage ich flüchtig „ich suche Kuroo!" und renne davon. Haa das wahr knapp als ich dann weiter den Gang entlang laufe, sehe ich schon wieder eine halb offene Tür. Als ich hinein spähe sehe ich den Kater an einem Schreibtisch sitzen. Irgendwie steht ihm die Brille die ihn wie einen Professor aussehen lässt. Ich klopfe an die schon offene Tür, und er bemerkt mich und schaut mich erst etwas erschrocken und dann aber wieder mit deinem arroganten Blick. „Alles gut kitty? Kannst du nicht schlafen?" fragt er mich leicht besorgt mit einer tiefen verschlafen stimme. Ich nicke nur und gehe dann auf ihn zu, als ich direkt vor ihm stehe schiele ich auf den unordentlichen Schreibtisch. „Und was ist mit dir? Warum schläfst du noch nicht?" frage ich ihn dann. Er deutet an dass ich mich auf seinen Schoß setzen soll. Ich finde es ist nichts dabei und Folge seinem befehl. „Weist du.." fängt der Kater an zu reden

„es wahr einmal ein kleiner junge, der sich unsterblich in ein Mädchen verliebt hat doch er hatte nicht den Mut ihr seine Gefühle zu gestehen also blieb es geheim. Er dachte sich das diese Schmetterlinge in seinem Bach irgendwann aufhören, also wartete er. Doch es wurde nicht weniger ganz im Gegenteil es wurde immer schmerzhafter weswegen er es ihr eines Tages sagte doch sie wusste nicht was sie dazu sagen sollte also gingen sie eine Wette ein..."

seine Stimme wurde immer trauriger „wo deren Beziehung auf dem Spiel stand, wenn er gewann würden sie es probieren doch wenn das Mädchen gewinnen sollte durfte es sich aussuchen was geschehen würde"

er machte eine kleine Pause in der ich ihn unterbrach „wer hat gewonnen?" frage ich in großer Hektik. Er schaute mir tief in die Augen, nein das war nicht mehr „schauen" er fesselte mich lediglich mit seinen Blick. Er fing an weiter zu sprechen

„das Mädchen hatte einen Unfall in dem sie ohnmächtig würde, der Junge erführ es und wahr nicht mehr in der Lage zu spielen, naja er wahr nicht mehr in der Lage nach den Regeln zu spielen, in seiner Wut und Verzweiflung schlug er den Volleyball so fest das bei dem versuch den Ball an zunehmen der Arm es captains der Gegnerischen  Mannschaft angebrochen wurde, natürlich wurde das Spiel abgebrochen und die Gegner gewannen. Doch das wahr dem jungen egal er führ ins kranken Haus um das Mädchen zu sehen das er liebte doch sie schlief tiefe und fest mit diesen ganzen Schläuchen an ihr. Er wahr einer der ersten die wussten das sie im Krankenhaus ist, nach einiger Zeit kamen dann natürlich auch ihre Eltern und der Arzt begann zu erzählen dann es nicht vorhersehbar wäre wann sie wieder aufwachen würde er meinte sie könnte jeden Moment oder erst nach ein paar Jahren wieder wach sein. Auf seinem Weg Nachhause konnte er es immer noch nicht fassen doch angekommen in seinem Zimmer überwältigte ihn Trauer die pure Verzweiflung überkam ihn und er fing an sich für alles was geschah sich die Schuld zu geben, er trennte sich von allen seinen Freunden, er hab seinen Traum auf Profi im Volleyball zu werden, er kappte jeglichen Kontakt zur Außenwelt er fing auch an nicht mehr in die Schule zu gehen. Er wollte einfach nur noch mit seinem Mädchen sein und als die Ärzte dann endlich genehmigten das er sie sehen darf ging alles Berg auf. Er ging jeden Tag zu ihr und er fing an Bücher über Sie zu schrieben. Er schrieb was er alles gerne mit ihr machen würde und er beschrieb was für eine schöne Person sie wahr und als sein bester Freund mal eins seiner Bücher laß schickte er es direkt an einen Buch Verlag die beeindruckt von diesen tiefgründigen Geschichten wahr und sie wollten mehr davon also dachte sich der Junge er könnte doch so etwas Geld verdienen und dem Mädchen schöne Sachen kaufen wenn es wieder wach ist und sie könnten in schicke Restaurants gehen oder er würde ihr ein schönes Haus kaufen er dachte daran was er alles für seine Traum Frau kaufen könnte und zum ersten Mal überkam ihn mal wieder pure Freude und er sag endlich wieder etwas Hoffnung"

beendete der Kater die Geschichte doch obwohl das Ende ganz süß wahr fing ich an in Strömen zu weinen. Der Kater nahm mich liebe voll in den Arm und entschuldigte sich, „mir tut es auch leid, das ich dich so traurig gemacht hab" schluchze ich. Eine Weile wahr's still doch dann sagte der Kater leise „is ok" ich hörte in seiner Stimme das er genau so wie ich am weinen wahr also wollte ich die Umarmung lösen um ihn in seine Augen zu sehen doch er wollte nicht. Er lies mich einfach nicht los,wahrscheinlich wollte er nicht das ich ihn weinen sehe also Streichelte ich nur sanft seine harre die erstaunlich weich wahren. Nach einer Zeit lies er mich dann wieder los und wir schauten uns tief in die Augen, unsere Gesichter näherten sich immer mehr bis sich unsere Lippen berührten