5#Ein entspannter Morgen?

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Bei Iwa und y/n:
Sicht Iwazumi:
Die meiste Zeit waren wir Still, keiner sagte etwas, bis y/n plötzlich stoppte. Ich blieb auch stehen und sah sie fragend an. "Ich muss hier rein, mein Haus liegt hier vorne." erklärte sie die Situation. Ich nickte nur versteht. "Ist es wirklich in Ordnung gewesen das du mich bis hier hin gebracht hast, weil du doch bestimmt wo ganz anders wohnst?" fragte sie leicht besorgt. "Nein alles gut das mach ich doch gerne und außerdem wohne ich nur eine Straße weiter, also passte das gut." versicherte ich ihr. Sie sah mich ungläubig an. 'Scheint so als wollte sie mir das nicht glauben.' Dann fing sie aber an zu lächeln und meinte "Cool dann wohnst du also nicht so weit von mir entfernt, das find ich nice." Ich nickte zustimmend bemerkte aber das sich ein leichter Rotschimmer auf meinen Wangen bildete 'Warum ist das denn so cool das ich bei ihr wohne ich meine ich bin ja nicht der einzige.' "Soll ich dich noch bis vors Haus bringen?" "Wenn du willst."sagte sie Schulter zuckend. Also begleitete ich sie noch bis vor ihre Haustür. Gerade als ich mich umdrehen wollte um zu gehen, hielt sie mich fest.

Im nächsten Moment ließ sie mich aber direkt wieder los. Ich drehte mich zu ihr um und sah sie fragend an. Als sie meinen Blick sah fing sie an zu reden. "Eh ähm ja ich wollte danke sagen, zu einen das du mich nach Hause gebracht hast, aber auch das du mich eingeladen hast heute was mit euch zu machen hat echt Spaß gemacht.", bedankte sie sich bei mir. "Du musst dich nicht bedanken, ich finde sowas ist selbstverständlich, immerhin ist Trashykawa in dich eingelaufen und man hätte das nicht einfach so stehen lassen können, meiner Meinung nach.", widersprach ich ihr. Sie nickte. "Ja trotzdem, andere hätten das nicht gemacht." "Wo du Recht hast, naja ich sollte langsam nach Hause sonst krieg ich auch irgendwann Ärger von meinen Eltern." "Ok... bis morgen wahrscheinlich."verabschiedet sie sich und geht ins Haus." 'Mir kam es im ersten Moment so vor als wolle sie noch etwas Fragen, naja wenn sie es nicht sagen will ist das so.' War mein letzter Gedanke als ich dann wieder an der Hauptstraße ankam und 3 mir nur bekannte Personen sah. 'Waren wir echt solange vor ihrer Haustür, dass die drei sogar schon hier sind. Kann mir aber eigentlich auch egal sein, war ein echt cooler Abend.'

Sicht y/n:
Zu dem Zeitpunkt als sie ins Haus gegangen ist:
Ich schloss die Tür hinter mir und zog so leise wie möglich meine Schuhe aus. Ich ging ins Wohnzimmer wo ich meinen Vater schlafend auf der Couch fand, 'War die Arbeit echt so anstrengend das er jetzt hier pennt.' dachte ich mir während ich nach oben in Richtung meines Zimmers ging. 'Das Problem die Treppe endet genau vor dem Zimmer meines Bruders, der 100% noch wach ist.' Aber als ich an seinem Zimmer vorbeikam passierte nichts. Also ging ich in mein Zimmer machte mich Bett fertig und legte mich ins Bett.

Timeskip am nächsten Morgen:
Ring Ring Ring

'Dieses Geräusch, dass kann doch gar nicht sein es kann doch nicht schon wieder morgen sein, es fühlt sich so an als ob gerade erst vor 3 Stunden eingeschlafen bin.' Langsam öffne ich die Augen, direkt drehte ich mich um, damit ich diesen scheußlichen Ton ausschalten kann. Als ich mich umgedreht hatte sah ich auf meine Uhr. Es war 5 Uhr morgens. Noch nicht richtig wach griff ich nach meinem Handy und schaltete den Wecker aus. 'Ich hab woll den Wecker falsch gestellt.' Naja ändern kann ich es jetzt nicht mehr, also stand ich auf und suchte schon mal alles raus was ich für heute in der Schule brauche. Meine Uniform legte ich auf mein Bett gleichzeitig nahm ich mir frische Sachen aus dem Schrank raus und ging ins Bad. Nach dem ich fertig geduscht hab zog ich mir andere Sachen an und ging wieder in mein Zimmer. Nun ist es 6 Uhr.

Timeskip 1 Stunde später:
Ich zog mich gerade zuende um als ich sah das es bereits 7 Uhr war. Also ging ich runter, frühstückte schnellund wünschte meinem Vater einen guten morgen, der als ich fertig war mit Frühstück in die Küche kam. Ich wollte gerade im Flur meine Schuhe anziehen als es plötzlich klingelte. 'Wer klingelt denn um diese Uhrzeit.' war mein Gedanke als ich zur Tür ging.

Als ich die Tür öffne sehe ich Iwazumi vor der Tür stehen. "Guten morgen y/n, ich dachte mir vielleicht willst du ja mit uns zur Schule gehen dann wirst du nicht so angeguckt wenn du aufs Gelände kommst und wir könnten auf dem Weg etwas reden." begrüßte mich Iwazumi. Im ersten Moment realisierte ich nicht was er von mir wollte, weil ich zu verwirrt war das er auf einmal vor meiner Tür steht. "Ähm, ehm ja guten morgen", stotterte ich etwas, sprach dann aber weiter, "Klar warum eigentlich nicht das würde mir echt helfen ich, danke." antwortete ich ihm. "Was hast denn uns, sind die anderen auch hier?" fragte ich ihn während ich meine Schuhe anzog. " "Ja, also nicht alle nur die anderen aus dem 3.Jahrgang." Ich nickte als Bestätigung, dass ich weiß wenn er meinte. Ich stand als ich endlich diese Schuhe angezogen hatte auf, rief meinem Vater nur noch das ich jetzt weg bin und ging nach draußen.

Ich sah mich um, aber sehen könnte ich keinen der anderen außer Iwazumi. Dich als wir an der Hauptstraße ankamen sah ich dort die anderen 3.klässler auf uns warten. Als sie uns sahen wank Oikawa uns zu. Wir kamen bei ihnen zum stehen, "Guten Morgen." begrüßte ich sie lächelnd. "Guten Morgen" kam es gleichzeitig von den drei.

Auf den Weg zur Schule redeten wir über nicht so bedeutende Dinge. Als wir an der Schule ankamen, hörte ich wieder dieses Geschrei von den Mädchen wie gestern schon. Ich sah zu Iwazumi der nur die Augen rollte und genervt in die Richtung des Hauptgebäudes sah. Daraufhin richtete sich mein Blick auch in diese Richtung. Geschockt was dort los war realisierte ich gar nicht, dass eine Masse von Mädchen auf uns zukam. Kurz bevor diese bei uns ankam wurde ich ruckartig nach hinten gezogen und knallte gegen eine Brust.......

1048 Wörter

Unter den Kirschblüten IwazumixReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt