Mein Kopf,
als würde
jemand
eine Nagel
auf meinen Kopf nageln,
auf dem Boden angelehnt,
meine Augen so schwer
und da frage ich mich:
Warum ich?
Warum dieses Gefühl,
als würde jemand mein Herz
rausreißen,
die Wunde zunähen,
nur um sie erneut zu öffnen?
Warum auf diese Weise?
Warum seh ich kein Ende
im Labyrinth?
Kühler Wind
zieht sich scharf in meine Nase,
sodass es brennt
und ich mich erneut frage:
Warum ich?
Der Grund meines Leidens
mag vielleicht für den anderen
leicht auf der Zunge liegen,
doch mir ist es so schwer
auf dem Herzen,
sodass ich mich erneut frage:
Warum ich?
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forever and a little longer
PoetryIn einer unbekannten Entfernung von Anfang und Ende schildert die Autorin über ihre Erfahrungen als fliegende Träumerin im weiten Himmel. Wo Komplikationen und Erleichterungen stattfinden, gibt es natürlich auch Zusammentreffen mit bestimmten Person...
