AB Die Tochter eines Alphas Twilight

Dad

Tatsächlich verwandelten wir uns sofort und blieben im Wald. Wir sahen zu als die Cullens vor das Haus traten und die sahen die Wölfe näher kommen. Ich sah zu seth und Leah. Die beiden sahen mich an. Ich sah zu zed und als die Wölfe auf die vampire stießen, nickte ich und sie liefen los. Sie kämpften mit den anderen Wölfen und mein Vater hing gerade über Alice, da rannte ich los und packte ihm am Nacken. Hart landete er auf dem Boden und sprang dann wieder auf mich zu. Er biss mich in die Pfote und ich jauelte kurz auf. Doch ich sah zu meinem Vater und knurrte. Wir rannten auseinander zu und bissen uns wo wir uns fanden. Ich rannte ihn um und packte ihn wo ich ihn zu fassen kam. Er und ich leichten beide ganz schön. Bis Jakob das mit seiner Prägung beendete. Das gegnerische Rudel zog sich zurück. Ich sah zu Paul und er zu mir. Dann nickte ich ihm kurz zu und lief mit ihm in eine andere Richtung des Waldes. Auf einer kleinen Lichtung verwandelten wir uns zurück. "geht es dir gut?" fragte er und ich nickte leicht. "heilt schon wieder." dad hatte mich ziemlich hart zugerichtet. Ich sah Paul an und lächelte. Dann setzten wir uns auf den Waldboden. "ich wollte dir schon länger etwas sagen." fing er an... Ich sah zu ihm auf. "ich bin geprägt." ich nickte. "okay... Dann solltest du vielleicht zu ihr?" er schüttelte den Kopf. "ich habe mich auf dich geprägt." ich riss die Augen auf. Ungläubig klappte mein Mund auf. "Paul ich mag dich auch, aber ich habe so viel zu tun als alpha. I'm moment könnte ich mich darauf gar nicht konzentrieren." ich senkte den kopf. Er hob mein Kinn an und lächelte. "eine Prägung heißt nicht gleich fester Freund. Wenn du mich als Freund oder Beschützer ansehen kannst, ist das vollkommen okay. Ich bitte dich nur um eins, stoß mich nicht weg." ich schüttelte den Kopf leicht. "niemals. Aber das mit den getrennten rudeln..." er seufzte. "ich kann nicht auf deiner falschen seite stehen. Ich werde zu dir wechseln. Bis sich alles gelegt hat. Aber zu den Cullens gehe ich nicht." ich grinste ihn an. "musst du nicht. Wir sind alle eigentlich immer in wolfgestalt draußen." wir redeten noch eine Weile. Dann stand ich auf und knickte allerdings mit meinem rechten Fuß weg. Paul hielt mich fest bevor ich auf dem Boden landete. "alles okay?" fragte Er und sah mich besorgt an. "Mir tut mein Fuß weh." er setzte mich vorsichtig hin und tastete den Knöchel ab. "das sollte Carlisle sich ansehen." ich wollte mich verwandeln, doch da hob er mich einfach hob. "die Schmerzen kamen jetzt erst?" ich nickte. "Als Ich mich in einen Menschen verwandelt habe und aufstehen wollte." erklärte ich. Er trug mich zum Haus der Cullens. Dort waren die alle wegen Bella etwas aufgeregt. "ob sie aufwachen wird?" fragte Alice leise. Als wir reinkamen, sahen usn alle gleich an. Carlisle kam zu uns. "alles okay?" Paul erklärte es ihm schnell. "dann bring sie in mein Arbeitszimmer. Ich werde mir das mal ansehen." er ging vor udn Paul legte mich in einem Zimmer auf eine liege. Bella lag wohl in einem Schlafzimmer, wie mir mitgeteilt wurde. Er Strich den Fuß mit einer skabe ein und röntge dann. "Dein Knochen ist gebrochen. Er ist gesplittert. Ich muss das operieren. Ich habe nur das Problem, dass das Morphium bei euch nicht wirken wird." ich sah zu Paul. "dann machen wir es ohne. Es heilt sowieso wieder schneller." der blonde sah mich an und nickte. "Paul lass uns bitte alleine und schließ die Tür. Es soll keiner reinkommen." bat ich ihn und er ging nach kurzem zögern. Carlisle sah mich an. "ich muss das richtig aufmachen udn richten. Mit Schrauben und nähen. Alles was dazu gehört. Du bekommst Schmerzmittel, aber euer Körper stößt es immer schnell ab. Du wirst nach maximal einer viertel Stunde extreme Schmerzen haben." ich nickte. "das halte ich dad dann vor. Tu es, aber Kette mich am besten fest." er nickte und holte aus einem Schrank wirklich ketten hervor. "du hast echt welche?" er nickte. "ich hatte schon des öfteren übernatürliche Patienten." er zog die ketten um meinen Körper fest, so dass es nur noch der Fuß war, der frei lag. Als er die Mittel auf höchster dosis gespritzt hatte, legte er alles bereit und fing an. Ich sah nicht was er tat, konnte es aber nach ein paar Minuten spüren. Ich fing irgendwann an vor Schmerzen stöhnen. Ich wollte nicht schreien. Meine Finger krallen sich in die liege udn Tränen traten in meine Augen. Es ging so vielleicht drei Stunden. Er gab mir immer mal wieder Mittel, aber es half nicht wirklich gegen eine richtige Operation und dadurch, dass meine Heilkraft immer wieder einsetzte machte es dem Arzt schwerer. Immer wieder musste er den Knochen brechen und wieder zusammensetzen. Bis es endliche alles passte. Er legte alles beiseite und sah mich an. "geht es dir gut?" ich nickte erschöpft. Er löste die ketten sofort. "wir sollten dich in ein Bett bringen zum schlafen." ich hörte nur verzerrt was er sagte und sah wie er zur Tür ging und etwas rief. Paul und zed betraten das Zimmer und kamen zu mir. "Cynthia alles okay?" fragte zed. Ich nischekte etwas und schloss erschöpft die Augen. Die drei redeten noch irgendwas und hoben mich dann von der liege. Keine Minute später, wurde es unter meinen Rücken weich. Jemand Strich mir über die Wange. "schlaf etwas." bekam ich noch zu hören. Doch leider wusste ich nicht wer das zu mir gesagt hatte. Es könnte genauso gut roaksie gewesen sein. Carlisle Mittel wirkten zwar nicht gegen die Schmerzen, dafür sorgten sie jetzt dafür, dass ich high wurde. Müde dachte ich an die Schmerzen und an meinen Vater, dessen schuld es war. Doch dann driftet ich weg.