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Wir kamein in meinem Zimmer an. Alles wurde eher hell und weiß gehalten aber trotzdem war es schön. Es war schön groß und ich hatte mein eigenes Badezimmer. Pepper stellte meinen Koffer auf das Bett und fragte mich ob mir das Zimmer gefällt. Ich nickte nur weil ich noch staunen musste. Dann lächelte ich Pepper an. Pepper fragte mich, wo ich auf die Schule gehe. Ich sagte: ,,Ich gehe auf keine Schule. Ich wurde immer im Heim unterrichtet. Pepper nickte und fragte dann: ,,Willst du denn auf eine gehen?" Ich antwortete: ,,Ich weiß nicht. Ja." Pepper meinte das wir später nochmal darauf zurückkommen und half mir dann beim auspacken. Ich stellte das Bild von meiner Mutter auf den Nachttisch und Pepper fragte ob das meine Mutter sei. Ich sagte ja und meinte das ich mich ihr nah fühle, wenn ich das Bild sehe. Pepper lächelte traurig und sagte dann: ,,Ich hoffe, das du dich hier wohlfühlst." Dann lächelte sie. Ich lächelte sie an und sie erwiderte es.


Zeitsprung: Vier Tage später


Pepper ist die, die mich nach 4 Tagen am meißten mag. Ja, wenn ich wollen würde, könnte ich sie als meine Mutter ansehen aber niemand kann meine Mutter ersetzen. Pepper mag mich, und ich mag Pepper. Ich half imHaushalt mit, sie zeigte mir dafür die Villa, ging mit mir spazieren und sonstiges. Langsam fühlte ich mich wie zuhause aber Lea fehlte mir immernoch. Auch dann half Pepper mir. Ihr fragt euch bestimmt wieso Tony nicht hilft? Ganz einfach. Er ignoriert mich. Jede Frage die ich ihm stellte beantwortete er entweder mit einem Nicken oder einem Kopfschütteln und dann ging er wieder herutner in seine Werkstatt.


Gerade saßen Pepper und ich außerhalb einer Eis-Diele und aßen ein Eis und unterhielten uns. Dann fragte ich Pepper: ,,Kann ich dich etwas fragen?" Sie saagte: Ja klar Maus. Was ist los?" Dann fragte ich: ,,Wieso hasst Tony mich? Habe ich etwas falsch gemacht oder wieso tut er so als würde ich nicht existieren?" Pepper meinte das sie es nicht weiß aber das wir es nicht "hassen" nennen knnten. Ich fragte dann: ,,Wie nennst du es denn dann?" Doch daraufhin wusste sie keine Antwort. Eine unangenehme Stille entstand. Pepper meinte dann: ,,Ich habe bei einer Schule angerufen und morgen treffen wir uns mit dem Schulleiter. Wennn es dir da gefällt und alles gut läuft, kannst du da zum Unterricht gehen. Weit laufen musst du auch nicht denn Happy wird dich zur Schule fahren und abholen. Ich schaute sie mit großen Augen an und lächelte dann. Ich meinte dann: ,Das ist toll, danke Pepper." Und umarmte sie. Sie umarmte ich und sagte dann: ,,Gern geschehen." Dann löten wir uns aus der Umarmung und aßen unser Eis weiter. Sie meinte dann noch:,,Wer weiß, vielleicht findest du einen hübschen Jungen." Dann lachte sie. Ich lachte und sagte: ,,Noch nicht." Nach einer Stunde waren wir dann fertig und fuhren dann wieder Nach Hause. Wir gingen nach drinnen und zu meiner Überraschung, war Tony mal nicht in seiner Werkstatt. Aber wie ich es wissen konnte, ignorierte er mich. Ich fragte Pepper:,,Was gibt es heute zu Essen?" Pepper meinte: ,,Wir haben noch Pfannkuchen von heute m0rgen da. Du kannst dir welche nehmen wenn du möchtest." Gesagt, getan. Ich ging in die Küche und holte mir Pfannkuchen und aß sie. Tony schaute mich an und scheint jede Bewegung die ich machte, zu studieren. Ich fragte ihn: ,,Möchtest du auch etwas?" Er schüttelte, wie immer, mit dem Kopf und ging wieder in seine Werkstatt. Langsam wurde ich sauer. Er hat mich nicht adoptiert, nur um mich zu ignorieren. Ich stand auf und wollte in die Werkstatt gehen und hörte Pepper mit Tony reden. Da ich zu neugierig war, blieb ich auf der Treppe stehen und hörte zu. Pepper fragte: ,,Tony was soll das?" ,,Was soll was?" Stellte er als Gegen frage und ich dachte nur "Wow er kann reden" Pepper meinte dann: ,,Lena ist nicht hier, um von dir ignoriert zu werden. Sie hat mich sogar gefragt wieso du sie hassen tust." Tony sagte dann: ,,Ich habe mir noch nie Kinder gewünscht, und jetzt, wo sie hier ist, macht es das nicht gerade besser. Ich habe wichtigeres zu tun, als jeden Tag mit einemKind zu spielen. Das tat echt weh als Tony das zu Pepper gesagt hat. Pepper fuhr Tony an: ,,Das ist jetzt nicht dein ernst! Ich bin durchgehend bei ihr und es macht Spaß. Du sagst nichtmal Hallo zu ihr." Tony fragte Pepper: ,,Wieso ist sie dir so wichtig?" Pepper meinte: ,,Sie ist mir wichtig, weil sie ein Kind ist." Tony fragte: ,,Wo ist ihre Mutter überhaupt? Kann sie sich nicht um sie kümmern? Pepper sagte dann: ,,Ihre Mutter ist tot, Tony!" Pepper ergänzte: ,,Erinnerst du dich überhaupt an sie?" ,,Nein, und darüber bin ich froh. Wenn ich mich an sie erinnern wollen würde, wäre ich bei ihr geblieben und hätte das Kind mitgenommen." ,,Du wusstest von mir?" Fragte ich mit Tränen in den Augen als ich unten an der Treppe angekommen bin. Beide sahen mich geschockt an.

The Daughter of StarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt