The Daughter of Stark

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,,Du hast uns alleine gelassen, weil ich dir egal war?" Fragte ich Tony. ,,Lena ich-" fing Pepper an doch ich unterbrach sie. ,,Nichts Lena. Wenn ich ihm egal bin, will ich auch nicht hier sein." Dann ging ich die Treppe hoch und bevor ich ganz weg war sagte ich noch: ,,Ich wünschte ich hätte dich nie kennengelernt." Dann rannte ich in mein Zimmer und nahm mein Stofftier. Dann rannte ich nach draußen, wo Happy's Auto stand. Happy sah ich und fragte was los sei. Ich fragte ihn ob er mich wegfahrn würde Er meinte: ,,Klar, aber du musst mir erzählen, was passiert ist." Ich nickte und stieg ins Auto. Happy stieg ein und fuhr los und auf der ganzen Fahrt erzählte ich ihm die Geschichte. Dann hielten wir vor einem Café und Happy meinte das er sich einen Kaffee holen geht. Er fragte ob ich auch etwas haben möchte. Ich sagte: ,,Einen Kakao, bitte." 2 Minuten später kam Happy wieder und stieg ein. Er überreichte mir den Kakao und ich bedankte mich. 10 Minuten später klingelte Happy's Telefon und er ging ran: ,,Happy Hogan" begrüßte er die Person und eine Stimme fragte: ,,Ist Lena bei dir?" Die Stimme war eindeutig Pepper. Er sagte das wir vor einem Café sind und Pepper meinte: ,,Tony und ich machen uns sorgen."Das Pepper sich Sorgen macht, klingt logisch. Aber Tony macht sich ausgerechnet um MICH Sorgen? Das glaune ich nicht. Als Happy aufgelegt hatte, sagte er das wir jetzt Nach Hause sollen. Dann fuhr er los. ,,Pepper hat ihm klar gemacht das er so wie SEIN Vater sei. Und er wird schon merken das du ein tolles Kind bist. Außerdem meinte Pepper das du ihn sprachlos gemacht hast als du g'dir gewünscht hast, ihn nie kennengelernt zu haben. Pepper meinte auch zu Tony das er nicht mehr davonlaufen kann, Vater zu sein." Die ganze Fahrt dachte ich darüber nach, wie es wäre, einen Vater zu haben, der sich um mich kümmert.

Happy holte mich aus den Gedanken ,,Wir sind da." Meinte er. Er stieg aus und hielt mir die Tür auf. Ich stieg aus. ,,Danke Happy." Sagte ich und umarmte ihn. ,,Kein Problem. Wenn etwas ist, kannst du ruhig zu mir kommen." Dann erwiderte die Umarmung. Dann lösten wir uns voneinander und ich grinste ihn an. ,,Und hey, gib ihm 'ne Chance." Ergänzte er. Ich überlegte kurz und winkte ihm dann zu. Danach fuhr er davon.

Als ich reinging, wurde ich direkt von Pepper umarmt. ,,Du kannst doch nicht einfach so wegfahren." Meinte sie. ,,Was wenn dir etwas passiert?"Ich entschuldigte mich  und umklammerte dabei mein Kuscheltier. Sie lächelte und meinte das Tony in meinem Zimmer sei. Deshalb ging ich nach oben in mein Zimmer und sah Tony, wie er mein Zimmer betrachtete. Er lächelte als er meine Bücher sah. Ich flüsterte: ,,Tony." Er hatte sich erschrocken sich, drehte sich um und als er mich sah flüsterte er zurück: ,,Lena." Mit gesenktem Kopf ging ich zu meinem Bett und legte mich hin. Ich spürte wie sich die Matratze gesenkt hatte. Mit Tränengefüllten Augen sah ich auf. ,,Es tut mir leid." Flüsterte Tony. ,,Ich wusste nicht, das ich dich so fühlen lassen habe, wie ich mich damals gefühlt habe. Ich kann nunmal nicht mit Kindern umgehen sber das ist keine Entschuldigung dafür, was ich vorhin gesagt habe. Ich habe mich mit deiner Mutter nicht verstanden, aber das heißt nicht, das ich mich nicht mit dir verstehe." Erklärte er ruhig. ,,Hasst du mich?" Fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf und sagte: ,,Ich habe einfach Angst, etwas falsch zu machen." Nach einer Weile fragte er:,,Können wir nicht nochmal neu anfangen?" Ich nickte und er nahm meine Hand und meinte: ,,Ich bin Tony Stark." Ich lachte leicht und sagte ,,Du bist blöd." sagte ich und umarmte ihn. Überrascht und vorsichtig erwiderte er sie.

Wir lösten uns aus der Umarmung und er sagte dann: ,,Morgen ist Schule, also musst du jetzt schlafen." Ich nickte. Ich sagte zu ihm: ,,Gute Nacht." Er erwiderte es und ging dann aus meinem Zimmer. Leise machte er dire Tür zu.

Als er weg war, zog ich mir einen Schlafanzug an und legte mich mit meinem Stofftier hin. Was für ein Tag. Mit dem Gedanken an meine neue Familie schlief ich ein.