6. Kapitel Aus Hass wurde Liebe

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Seit ich denken kann hasse ich meinen Vater, er ist nicht mal wirklich mein Vater sondern eigentlich nur mein Erzeuger denn er war nie da für mich. Als meine Mum erfahren hat das sie schwanger war ist mein "Vater" abgehauen und hat sich auch nicht mehr blicken lassen. Mittlerweile bin ich 15 Jahre alt und lebe zusammen mit meiner Mum die sehr schwer krank ist in einer Wohnung. Als ich meiner Mutter gerade etwas zu essen bringen wollte klingelte es plötzlich an der Tür, eigentlich hatten wir heute keinen Besuch erwartet doch als ich die Tür öffnete wusste ich erst gar nicht wer da vor mir stand doch als die Person sich vorstellte und dann auch noch eintreten wollte reichte es mir ich sagte ihm :"was fällt dir ein jetzt hier nach 15 Jahren aufzutauchen wo du dich kein einziges mal hier blicken lassen hast, du kannst gleich wieder verschwinden"! Gerade als ich die Türe zuschmeißen wollte stellte mein Erzeuger seinen Fuß in die Tür und sagte :" deine Mutter hat mich angerufen". Ich war in diesem moment so wütend auf meine Mutter warum hatte sie ihn angerufen und als hätte er meine Gedanken gelesen antwortete er mir :" Ich bin hier weil deine Mutter bald sterben wird und irgendjemand muss ja auf dich aufpassen". Ich konnte, nein ich wollte nicht glauben das sie ihn angerufen hatte, nein lieber würde ich ins Heim gehen als bei meinem "Vater" zu leben! Doch dann reichte es mir wirklich und ich schmiß die Tür einfach zu. Danach rannte ich so schnell ich konnte zu meiner Mutter und fragte sie ob es ihr ernst sei. Doch sie meinte nur dass es wahr wäre und solange mein Erzeuger noch leben würde ich bei ihm leben müsste. So kam es einige Wochen später das meine über alles geliebte Mutter starb und ich zu meinem "Vater" ziehen musste. Einige Wochen später verstand ich endlich warum mein Vater weggegangen war, es war nicht weil er meine Mum nicht liebte sondern weil er noch nicht bereit für mich war. Er hatte sich mittlerweile auch schon so oft dafür entschuldigt dass er nicht da gewesen war und sagte das er mich nie wieder verlassen würde denn so etwas hatte ich nicht nocheinmal verdient und so begann ich meinen Vater als meinen Vater zu sehen und  nicht mehr als meinen Erzeuger und von Tag zu Tag liebte ich meinen Dad immer mehr.

Hii ihr lieben ich hoffe euch gefällt das Kapitel wenn nicht schreibt mir doch Verbesserungsvorschläge in die Kommis. Sorry wegen Rechtschreibfehlern. Eure Larissa

Kurze Liebesgeschichten die euch zum Lächeln bringen sollenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt