Inuyasha lovestory

Tsubaki und Kari

Tsubaki verschwand mit Tora ins Mittelalter. "So nun wirst du trainieren und dann Inuyasha töten. Danach reißen wir uns das Juwel unter den Nagel.", sagte sie.
Tora versuchte sie zu wehren, doch die Schlange von Tsubaki umschlingte ihn. "Erstmal musst du dein Bewusstsein verlieren und zu einem willenlosen Instrument von mir werden.", fuhr sie fort und kam ihm näher. Seine Augen öffneten sich weit. Tsubaki hauchte ihm etwas entgegen und er verlor sein Bewusstsein. Er hörte dennoch was sie sagte zu ihrer Schlange. "Wenn er gut kämpft kann ich ihn noch Gebrauchen für Nachfahren.", sagte sie. Dann verschwand sie.

Kami und Inuyasha folgten den beiden in das Mittelalter. Kami knurrte wieder. Ihr Katana regte sich wieder. 'Meisterin. Sie ist weit ab von hier.', sagte es.
"Ok. Wo müssen wir hin Kari?", fragte Kami.
Inuyasha sah Kami komisch an. "Seit wann hat dein Katana einen Namen?", fragte er.
"Seit dem du mich angegriffen hast und es mir geholfen hat. Sie ist ein kleiner Dämon, namens Kari.", erklärte Kami.
Inuyasha fragte nicht weiter und nahm die Spur von Tora auf. "Diesen Mistkerl rieche ich überall.", knurrte er und rannte los.
'Meisterin. Renn ihm nicht hinterher das ist eine Falle.', sagte Kari.
Tsubaki tauchte hinter Kami auf. Sie spürte es und erschuf einen Bannkreis. Das Katana verwandelte sich in den kleinen Dämon. Kari knurrte Tsubaki an.
"Dein kleines Schwert hat ganz schönen Mumm", lachte sie leichtfertig.
Kari knurrte sie weiter an. "Kari ganz ruhig. Ich besiege sie schon, wieso bist du denn auf einmal so?", fragte Kami.
'Tsubaki hat mich damals versiegelt kurz bevor ich sie töten konnte', sagte Kari in Gedanken zu Kami.
'Sie wollte deine Mutter töten, damals war ich noch ein großer Dämon mit mehr Fähigkeiten. Sie hat mich in das Katana verwandelt. Nun kann ich nur noch so kämpfen und bin klein.', fuhr sie fort.
Kami sah sie verwirrt an. "Ich dachte du seist schon immer ein Katana gewesen!?", fragte Kami.
'Mehr oder weniger ich konnte mich in jede beliebige Waffe verwandeln.', erwiderte sie.
"Seid ihr nun fertig mit eurem smalltalk ?", fragte Tsubaki gelangweilt.
"Willst du nicht deinen Kleinen Freund wieder haben?", fragte sie weiter.

Inuyasha rannte weiter zu dem Geruch von Tora. Langsam erwachte Tora wieder und spürte, dass etwas mit ihm passiert war. "Was ist hier los? Wieso habe ich Krallen?", fragte er sich. Die Krallen waren grün, voll mit Gift. Die Schlange ließ ihn los. "Nun setze deine neu gewonnene Kraft im Kampf gegen Inuyasha ein.", sagte die Schlange.
Tora knurrte. Er spürte die Macht, die ihn durchfloss. Dann roch er etwas ungewöhnliches. "Ist das ein Hund?", fragte er.
Er folgte dem Geruch aus der Höhle. Vor ihm stand Inuyasha. "Da bist du mieser Kerl ja endlich!", knurrte Inuyasha.
"Ich warne dich Inuyasha. Ich bin nicht so schwach wie du vielleicht denkst.", grinste er. "Das ich nicht lache. Ein Mensch kann mir gar nichts anhaben!", grinste auch Inuyasha.

Während Inuyasha und Tora sich gegenseitig beschimpften, stand Kari Tsubaki gegenüber. "Kami ich bitte dich halte dich nun daraus. Ich muss meine Kraft wieder Erlangen.", bat sie Kami. Kami nickte nur und öffnete den Bannkreis für Kari. "Du traust dich ja was kleines Katana.", lachte Tsubaki.
Kari sprang auf ihre Schulter und biss sie in den Hals. Tsubaki griff nach ihr und schmiss sie weg. "Du mieses kleines Ding!", sagte sie wütend. "Da wirst du mir büßen.", fuhr sie fort. Tsubaki holte eine banderole raus, sprach etwas und schickte diese auf Kami's Bannkreis los. Es blitzte und der Bannkreis verschwand. Kami sah vor lauter Wolken um sie herum nichts mehr. Kari schrie vor Schmerz. "Kari!", schrie Kami und rannte durch die Wolken auf Tsubaki los.

Tora lachte siegessicher. "Mit dieser Kraft bist du leicht zu schlagen.", sagte er.
Er hob eine Hand, preschte zu Inuyasha vor und wollte diese ihm in den Bauch rammen, doch Inuyasha hielt ihm am Handgelenk fest. "Ich habe dir doch gesagt, dass ich mich nicht von einem Menschen umbringen lasse!", sagte Inuyasha und warf ihn zum Höhleneingang. Tora knurrte und spürte, dass die Macht größer wurde.

Kami hatte Tsubaki in ihren klauen. "Meisterin! Geht weg!", schrie Kari und biss Tsubaki in den Arm, mit dem sie Kami greifen wollte. Kami ließ ab und stellte sich etwas Weg. "Kari. Ich kann dich nicht alleine alles machen lassen. Sowas tut eine Meisterin ihrem Schwert nicht an. Wir sind eine Einheit.", sagte Kami und schaute Kari lächelnd an. Kari nickte und wollte grade zu Kami gehen, als Tsubaki sie griff und bewusstlos drückte.
"Deine kleine Freundin wirst du nie Wiedersehen!", lachte Tsubaki und verschwand. "Diese miese Schlange!", knurrte Kami.