Inuyasha lovestory

Happy end!?

Kami wachte am nächsten Morgen in Inuyashas Armen auf. "Was da gestern passiert ist ist das echt?", fragte sie sich laut. Inuyasha neben ihr regte sich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ja liebes das war echt. ", erwiderte er. Kami lächelte ihn an und stand auf. "Dann brauch ich ein Kleid.", sagte sie.
Inuyasha sah sie skeptisch an. "Wieso denn ein Kleid?", fragte er.
"Wenn du mich heiraten willst dann brauch ich ein Brautkleid.", erwiderte sie. Kami lächelte bei den Gedanken an ihr Prinzessinnenkleid, welches die immer haben wollte.
Es war ein Elfenbeinfarbenes Kleid, weit aufgestellt mit Glitzer. Es hatte eine lange schleppe und Rosen waren drauf gestickt. "Ich gehe sofort zurück in die Neuzeit und hole mir mein Kleid.", sagte sie und rannte zum Brunnen. Inuyasha konnte ihr gar nicht so schnell Folgen wie Kami weg war. Er blieb im Dorf.
Kami stand vor ihrer Mutter und erzählte ihr von der Heirat mit Inuyasha. Ihre Mutter machte sofort einen Termin im Brautmodengeschäft.
In derzeit bereitete Inuyasha alles für die Zeremonie im Mittelalter vor.

"Ich wäre ja gerne dabei, wenn du heiratest mein Kind.", sagte ihre Mutter.
"Komm doch mit Mama. Irgendwie bekommen wir das sicher hin.", erwiderte Kami.
Sie probierte ihr vorgestelltes Kleid an und war mehr als zufrieden. "Ich liebe es.", lächelte sie. Ihre Mutter konnte die Tränen kaum zurück halten.

Kagome half Inuyasha und den anderen beim schmücken. "Meinst du es wird ihr gefallen?", fragte Inuyasha. "Aber sicher doch.", erwiderte Kagome und hing weitere Blumengirlanden auf.
Sesshoumaru kam gerade angerannt. "Na Brüderchen kriegst jetzt doch deinen Willen?", sagte er spöttisch.
"Halt die Klappe Sesshoumaru.", erwiderte Inuyasha.
"Ich hol mir sie noch kleiner Bruder.", meinte Sesshoumaru und verschwand wieder.

Kami und ihre Mutter gingen zum Brunnen. "Komm wir versuchen es Mama.", lächelte Kami und hielt ihr eine Hand hin. "Nicht, dass dein Kleid kaputt geht.", meinte ihre Mutter und die beiden sprangen in den Brunnen.
Sie tauchten im Mittelalter wieder auf. "Schau es hat doch geklappt.", lächelte Kami wieder. "Los ich zeig ihr das Dorf.", sie zog ihre Mutter zum Dorf.
Die beiden sahen wie die anderen alles schmückten und lächelten. "Das ist wunderschön.", lächelte Kami und küsste Inuyasha. Kami's Mutter ging sich ein wenig umschauen und kam zu dem See, wo Kami ihre leibliche Mutter traf. Der Mutter wurde schwindelig und aufeinmal sah sie die Frau, die Kami gebar. "Hallo Frau Higurashi. Ich danke Ihnen, dass Sie mein Kind so gut aufgezogen haben. Sie ist wunderschön geworden.", lächelte der Geist.
"Danke. Das hat sie wohl von ihrer richtigen Mutter.", erwiderte Frau Higurashi.
"Ich hätte sie gerne aufwachsen sehen. Sie war bestimmt ein süßes Baby. Ihre Kräfte sind immer noch nicht ganz vollkommen. Ihre Dämonische Kraft schlummert noch bitte passen Sie auf.", meinte die Mutter.
"Ich passe immer auf meine Kinder auf.", sagte Frau Higurashi.
Frau Higurashi sah die Frau, die ihre Tochter gebar genau an. Sie war wunderschön. Blaue Augen, lange schwarze Haare und einen blau weißen Kimono. "Ich wünsche den beiden viel Glück und viele Kinder. Bitte sagen Sie das meiner geliebten Tochter.", sagte die Mutter und verschwand.
Frau Higurashi ging zurück zum Dorf. Kami rannte ihr entgegen. "Mama du musst mir helfen. Ich weiß nicht was ich mit keinen Haaren anstellen soll, sie sind so lang.", sagte Kami verzweifelt.
Ihre Mutter kicherte. "Ach süße auch ohne richtige Frisur bist du wunderschön.", sagte sie.
Kami schürzte ihre Lippen. "Danke, aber ich möchte mal anders aussehen.", erwiderte Kami. Die beiden gingen und Kaede's Hütte und probierten einige Frisuren aus, bis es schön spät Abend war.
"Oh wir sollten mal schlafen sonst sind wir nicht ausgeruht morgen an eurem großen Tag.", sagte Kami's Mutter und Strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Kami gähnte und nickte. Sie legten sich hin und schliefen schnell ein.
Am nächsten Morgen zog Kami direkt ihr Kleid an. Inuyasha wollte reinkommen, doch die Mutter hielt ihn auf. "So geht das aber nicht. Du darfst sie nicht sehen vorher.", meinte sie und verwies ihn nach draußen.
"Kami es steht dir wirklich unglaublich gut. Ich soll dir noch was von deiner Mutter ausrichten.", lächelte ihre Mutter.
"Ja was denn?", fragte Kami.
"Die wünscht euch beiden viel Glück und viele Kinder. Ich euch natürlich auch.", erwiderte ihre Mutter.
Kami lächelte mit Tränen in den Augen. "Danke.", bekam sie nur über die Lippen.