Kapitel 4

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"Leo?, kannst du mich hören?" hörte Leonardo es ganz leise. Langsam öffnete er seine Augen, er sah seine Mutter Irmelin die ihn anlächelte. "Gott sei dank!" hörte er es, diesmal etwas lauter.

 Seine Mutter begann zu weinen und schluchzte "Bitte mach sowas nie wieder". Leonardo lächelte sie an und sage, immer noch benommen wegen der Narkose, "bestimmt nicht".

"Wo ist Papa?" fragte Leonardo ängstlich. Seine Mutter sah ihn mitleidig an, und sagte sein Vater George wolle ihn nicht sehen, und das dies auch vorerst besser wäre. Er fühlte sich wie ein Haufen elend und wollte eigentlich etwas sagen, doch dazu kam er gar nicht denn in diesem Moment betrat der Arzt sein Zimmer um ihn zu Untersuchten. 

Kurz nachdem der Arzt gegangen war, verließ Irmelin auch das Zimmer um sich einen Kaffee zu holen. Auf einmal betrat Leonardos Vater George das Zimmer. Sobald Leonardo ihn sah, drückte er zitternd und voller Angst, auf den kleinen roten Knopf neben seinem Bett, der für Hilfe da war. George kam nur um Leonardo an allem zu kritisieren, sich zu beschweren aber vorallem um ihn runter zu machen, und Leo wusste das. 

Keine dreißig Sekunden später, stürmte eine Schwester ins Zimmer und fragte ob alles okay wäre. Völlig verdattert antwortete George "ja, natür-", doch weiter kam er nicht, denn Leonardo schnitt ihm das Wort ab, und schrie blitz schnell "NEIN! DIESER MANN BEDROHT MICH! HELFEN SIE MIR!!". "Die Schwester sah die beiden verwundert an, tat aber was Leonardo wollte und brachte George raus.

Als George draußen war, frage die Schwester mit verwirrtem Unterton,  "Hat dieser Mann, der wie jeder weiß ihr Vater ist, Sie wirklich bedroht?". "Nicht wirklich, Nein. Aber er hätte das alles kritisiert und mich angeschrien" antwortete Leonardo mit trauriger und einem hauch von wütender Stimme. 

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The Girl I met at Starbucks - Leonardo DiCaprioWo Geschichten leben. Entdecke jetzt