Liebe auf Ägyptisch حب Teil 2 von 5 (Marik Ishtar (Hikari) x Fem.Reader)

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Hallo und willkommen zurück, zum neuen Kapitel "Liebe auf Ägyptisch", mit Dir (Reader) und unserem Sexy Marik Ishtar (Hikari) 😃😊

Wie immer wünsche ich Euch viel Spaß beim Lesen und mal sehen was noch so alles auf Euch zukommt. 😉
Und ich denke Mal, es wird Euch freuen, dass dieses Kapitel ein klein wenig länger ist, als die anderen. 😉

So jetzt geht's aber los! 😊

Legende:  L/N= Last Name/Dein Nachname.

Liebe Grüße und einen schönen Abend wünsche ich Euch, Eure DBH-DeviantConnor 😘

*~*~*

„Wo bin ich? Was ist passiert?", fragtest du schwächlich, als du versuchtest langsam deine Augen zu öffnen. Das Letzte woran du dich erinnern konntest, war, wie diese Männer dich verfolgt hatten und du von einem jungen Mann gerettet worden warst. Danach war alles Dunkel und lag wie ein schwerer Schleier auf deinen Augen. Plötzlich spürtest du etwas Kühles und Feuchtes, das über deine Stirn strich und vernahmst ein leises, „psst." Nachdem du es geschafft hattest deine Augen endlich zu öffnen, saßt du erneut in zwei lavendelfarbenen Augen, welche dir freundlich entgegen lächelten. Die Panik in deinen Gliedern, die kurz davor war aufzukochen, verschwand abrupt wieder und legtest dich wieder zurück, in die Kissen. „Hab keine Angst, Tshuka und die anderen können dir nichts mehr tun, du bist jetzt in Sicherheit", versicherte dir der gutaussehende Fremde und du nicktest ihm dankend zu. „Danke", brachtest du nur schwach über deine Lippen und schlosst wieder deine Augen. Wieder strich der fremde mit dem feuchten Tuch über deine Stirn, dabei bemerktest du, wie vorsichtig er war, so als wolle er dich nicht noch mehr verletzen. „Du hast einen ganz schönen Schlag auf den Kopf bekommen. Du kannst den Göttern danken, dass ich rechtzeitig gekommen bin, Tshuka und seine Männer können ziemlich gefährlich werden", hörtest du ihn sagen und blicktest ihn an.

„Du scheinst diese Typen, ja sehr gut zu kennen", stelltest du fest, hofftest aber das deine Worte nicht vorwurfsvoll klangen. „Nun ja, das ist eine lange Geschichte. Zu lang um sie jetzt anzusprechen. Wichtiger ist, dass es dir wieder besser geht. Jetzt hab ich dich gerettet und kenne nicht mal, deinen Namen. Wie heißt du?", wollte er wissen, seinen Namen kanntest du ja schon. „Ich heiße Y/N L/N. Ich komme aus Y/O und eigentlich hatte ich nicht geplant, von ner Horde Männer umkreist und verprügelt zu werden", lachtest du schwach und auch dein Retter schmunzelte leicht. „Sowas plant sicher niemand", erwiderte er darauf und befeuchtete das Tuch, um damit nochmal über deine Stirn zu wischen. Doch irgendwie konntest du nicht mehr länger liegen und versuchtest dich aufzusetzen. Der Sandblonde half dir dabei, blickte dich aber immer noch besorgt an. „Vielleicht solltest du besser liegen bleiben!", sagte er dann, doch du schütteltest deinen Kopf. „Nein, schon okay. Mir gehts wieder besser. Ich glaube nicht, dass ich eine Gehirnerschütterung habe. Dazu fühle ich mich wieder viel zu fit."

Dein Retter blickte dich an, als du vor ihm auf dem Bett saßt, er schien aber nicht wirklich überzeugt davon zu sein, dass es dir schon wieder besser ging. Auch dein Bauch, wies leichte Blessuren auf, von dem Schlag, den man dir dort verpasst hatte. Deine Hand lag auf der Stelle, wo die Faust dich getroffen hatte und ein schmerzhaftes leises zischen verließ deine Lippen. Sofort legte Marik seine Hand auf deine Schulter und bestand darauf, dass du dich noch etwas ausruhen solltest. „Wie es scheint, bist du doch nicht so fit wie du denkst. Komm schon, leg dich lieber wieder hin", sagte er besorgt und du blicktest tief in seine lavendelfarbenen Augen. Irgendwie schienst du dich darin zu verlieren und spürtest eine Art Vertrautheit zwischen euch. Ob dies daran lag, dass er dich gerettet hatte oder warst du einfach nur verrückt. Anscheinend hatte dir der Schlag auf den Kopf, doch mehr ausgemacht, als du gedacht hattest. Fragend blickte dich der Fremde an. Doch du konntest einfach nicht aufhören ihn anzustarren. „Alles in Ordnung?", fragte er dich, die Besorgnis war nun auch in seiner Stimme zu hören. Erst seine Worte holten dich aus deiner Starre zurück. Dann schütteltest du deinen Kopf, deine Wangen in ein zartes rosa getaucht.

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