2.

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Ich öffne meine und stetze mich langsam auf. Ich liege auf einem schmalem, kleinem, hartem Bett. Ich sehe mich um und das einzigste was sich in diesem kleinen Zimmer noch befindet ist ein kleiner Schrank. Plötzlich öffnet sich die dunkle Tür und Tom kommt mit einem Tablett auf dem sich etwas Brot und Wasser befindet rein. „Ah sehr gut, du bist wach. Nun ich habe ein paar fragen an dich. Und danach darfst du essen. Zuerst, wie heißt du..?" „Isabella Ivanosky" flüster ich. „Gut Isabella, wie alt bist du ?" „9." „Was ist passiert ? Hast du noch Familie ?" „Natürlich
habe ich Familie. Aber sie lebt nicht mehr. Sie wurden erschossen, kurz bevor eine Bombe mein Zuhause gesprengt hat." „Willst du mir was von deiner Familie erzählen ?"
„Ich habe eine Schwester. Zwillingsschwester um genau zu sein. Anabell ! Sie- sie hatte Krebs. Und ist gerade erst aus dem Krankenhaus gekommen. Wir wollten feiern das sie es jetzt endlich überstanden hat, doch anstatt das sie endlich ein schönes Leben leben konnte wurde ihres Beendet. Welch Ironie das sie nun Tod ist und ich mal wieder verschont geblieben bin.." den letzten Satz sprech ich so Hasserfüllt. „Nun gut ruh dich aus und iss das." Er wollte gerade aus der Tür gehen. „Jetzt bin ich dran mit fragen stellen. Was ist das hier für eine Organisation. Warum haben sie mich hier her gebracht. Was wird jetzt passieren ?" „Wir helfen dir."
„Und wieso sollten sie das tun. Was springt für euch dabei raus ?
Ihr gibt mir ein Bett, essen, ihr hab meine Wunden versorgt. Man bekommt bekanntlich nichts im Leben geschenkt, also was wollt ihr dafür von mir ?" Er lächelt mich an. „Das wirst du sehen, wenn es so weit ist." Und damit geht er aus der Tür.

Sobald die Tür zu war liefen mir still Tränen über die Wange

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Sobald die Tür zu war liefen mir still Tränen über die Wange.

Heart | Pietro Maximoff Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt