5.

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Ein paar Wochen ist es jetzt her seit dem an mir mal wieder rumexperimentiert wurde. Fügt zu meinen Kräften jetzt noch Sinne manipulieren hinzu. Also sitze ich jetzt jeden Tag im Trainingsraum und versuche die Leute dort zu Manipulieren. Was nicht gerade gut für mein Image hier ist. Weil mich dadurch so gut wie jeder hasst. Aber irgendwie muss ich ja üben. Also sitze ich jetzt hier, hoch konzentriert und Manipuliere Sinne. Mal manipuliere ich die Sicht. Mal den Tastsinn. Oder auch das hören. Riechen und schmecken kann ich schlecht hier beeinflussen.

Es klopft an meiner Tür. Seit wann klopfen die Agenten ? Also mache ich sie genervt auf. Herz aussetzer. „Was machst du hier.?"
„Ich muss mit dir reden." Fragend sehe ich sie an trete dann aber bei Seite damit sie reinkommen kann, und schließe die Tür. Muss ja nicht jeder alles mitbekommen.
„Also was-" Plötzlich umarmt sie mich. Und ich stehe einfach nur steif da, wie ein Stock. „Das was dir und deiner Familie passiert ist tut mir sehr leid." Warte was ? Ich drücke sie an den Schultern weg von mir.

„Was weißt du ? Und woher ?!" „Deine Gedanken

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„Was weißt du ? Und woher ?!" „Deine Gedanken. Du hast mich immer rausgeworfen doch einmal hast du es zu gelassen." Ich hab was ?! Das muss dann wohl passiert sein, während ich Ohnmächtig gewesen bin, wegen dem Experiment. „Wie viel weißt du ?"
„So ziemlich alles, und es tut mir leid. Hätte ich gewusst warum du so bist wie du immer bist, hätte ich nie aufgegeben mit dir sprechen zu wollen. Ich habs gespürt du bist kurz vor dem Explodieren mit deinen Gefühlen. Also wenn du willst kannst du mit mir reden. Oder auch nur schweigen. Aber lass mich für dich da sein. Deine Familie hätte nicht gewollt das du so allein bist."
Man redet sie schnell. „Ich-" Ja was soll ich jetzt sagen. Eine Träne läuft mal wieder über mein Wange, während ich mich setze.
Sie nahm mich einfach nur in den Arm.

„Du hast das schon viel zu lange versteckt und unterdrückt

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„Du hast das schon viel zu lange versteckt und unterdrückt. Du kannst immer mit mir reden, okay ?" Langsam beruhige ich mich wieder und sehe sie an. „Deine Schwester wie war sie so ?" „Das Komplette Gegenteil von mir. Aber ich glaube deswegen haben wir uns so perfekt ergänzt. Sie war der wichtigste Mensch in meinem Leben. Und als sie dann krank wollte, da.. Am liebsten hätte ich ihr das alles abgenommen. Und das schlimmste war ich konnte es nicht, ich durfte nicht mal bei ihr sein. Hätte ich nur nicht auf meine Eltern gehört, dann hätten wir mehr Zeit miteinander verbringen können. Sie ist mein Vorbild, die Stärkste Person die ich kenne..."
„Sie klingt nach einem wundervollem Menschen" flüstert sie. „Das ist- war sie.." „Sie wird immer bei dir sein. Das war sie auch schon immer. Sie lebt in und mit die weiter. Hier drin" sie zeigt auf mein Herz. „Aber du musst dich öffnen, und aus deinem Leben das Beste machen. Glück werden. Und wenn du es nicht für dich machst, dann mach es für sie. Sie hätte nicht gewollt das du traurig dich hier versteckt."

„Danke

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„Danke."

Heart | Pietro Maximoff Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt