Lea Miller ist 18 und geht seit vielen Jahren schon in einer der besten Internatsschulen des Landes. Dort gründet sie mit ihren 3 besten Freunden eine Band ,doch was passiert wenn das letzte Schuljahr zu Ende geht.
Sie geht auf die NYU und lernt vie...
Nach dem wir aufhörten zu schreiben ,lief ich hoch setzte mich ans Klavier und spielte die schon Noten die schon aufgeschlagen waren.
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Nach ein paar Versuchen klappte es eigentlich schon ganz gut, ein paar Minuten später versuchte ich ein anders, bis mein Vater mich unterbrach und sagte das wir in einer halben Stunde los fahren würden, also ging ich in mein Zimmer und suchte mir neue Sachen für die Feier.
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Am Ende zog ich noch schnell meine Schuhe an, machte mir meinen Schmuck um und packte mein Handy und meine Kopfhörer in meine Tasche, dann lief ich runter zu meinen Eltern die auch schon fertig waren und wir liefen zum Auto und fuhren 2 oder 3 Orte weiter und meine Vater stoppte vor einem Haus, es sah unserem etwas ähnlich, auf jeden Fall stiegen wir aus dem Auto und meine Mom klingelte, etwas später öffnete Anne die Tür, sie begrüßte uns ganz herzlich und bat uns rein, meine Mom gab ihr das Geschenk was wir dabei hatten.
Sie bedankte bei sich uns ,währenddessen führte sie uns in den Garten, wo wir ein paar Leuten vorgestellt wurden. Auf einmal ruft jemand meinen Namen, ich drehte mich um sah zu Gemma, die zu mir lief und mich umarmte. Als wir uns aus der Umarmung lösten fragte sie, „wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen?" „Zu lange" antwortete ich lächelnd und sie stimmte mir zu, etwas später saßen wir alle an einem Tisch und aßen etwas,da ich keinen Hunger hatte trank ich nur meinen Kaffee.
Einige Minuten später hörte ich meine Mom und Anne etwas über meinen letzten Schultag tuscheln, bis sie ihr Handy aus der Tasche holte und ihr ein Video zeigte. Zuerst war ich mir nicht sicher, aber dann hörte ich meine Stimme klar und deutlich und ich sagte nur zu ihr , „Mom musst du das denn jetzt wirklich zeigen". Nach etwa 5 Minuten schaltet meine Mutter ihr Handy wieder aus, trank ein Schluck ihres Kaffees und unterhielten sich die beiden weiter, aber ich war immer noch das Gesprächsthema, was mir ziemlich peinlich war, meine Mom erzählte wirklich alles, dass ich in 2 Tagen nach New York fliege, mein Apartment dort einrichte und dann an die NYU gehe um Gesang zu studieren. Ich blieb noch sitzen, aber irgendwann wurde es mir so unangenehm das ich aufstand und zu den kleinen Kindern ging, die spielten gerade Fußball und fragte sie ob ich mit spielen darf, sie sagten ja und wir bildeten die 2 Teams.
Wir fingen an und eins der Mädchen in meinem Team spielte zu mir und ich passte zu einem Jungen der ebenfalls in unserem Team war. Es war zwar 5 Jahre her das ich so richtig Fußball spielte, aber ich glaube ich könnte behaupten ich war wieder richtig drin. Nach dem Spiel sagte ich allen das sie mega gut waren, bis ich eine Stimme hinter mir hörte die sagte, „wenn das nicht Lea Miller ist".
Ich drehte mich um und sah in zwei grüne Augen und sagte dann zu ihm, „wenn das nicht Harry Edward Styles ist", dreht mich zu den Kindern die nochmal spielen wollten, doch ich sagte ihnen das ich nachher vielleicht noch mal mit ihnen spiele. Doch dann hörte Harry zu den Kids sagen, „sie hat nur Angst zu verlieren". „Ich hab was Styles", antwortete ich. Ich war mir zu 100% sicher das es reinste Provokation war ,trotzdem ging ich darauf ein und sagte das ich mitspiele.
Als ich an Harry vorbei ging flüsterte ich ihm ins Ohr, „ich war schon mit 8 besser als du und das weißt du Styles". Nachdem die Teams aufgeteilt wurden, fingen wir an, Harrys Team hatte den Ball und ein Mädchen aus meinem Team nahm ihnen den Ball ab und passte zu mir, ich hatte den Ball angenommen und schoss ein Tor ,ich gab dem Mädchen ein High five und es ging weiter.
Etwas später stand es 4:4 zwischen den Teams, ich hatte den Ball und merkte wie Harry kam und mir den Ball wieder einmal abnehmen wollte, doch im letzten Moment schoss ich zu einem Jungen meines Teams und blieb stehen, Harry rannte weiter und konnte wahrscheinlich nicht mehr bremsen, rannte in mich rein und er fiel auf mich. Ich sah in seine Augen und er in meine, wir hörten wie sich die Kinder freuten und ich fing an mich zu räuspern, langsam ging er von mir runter und der Junge zu dem ich gepasst hatte kam und schrie, „wir haben gewonnen". Ich stand vom Boden auf, gab ihm ein High five und drückte ihn, währenddessen lag Harry weiter auf dem Boden und hatten die Hände vor dem Gesicht, ich lief zu ihm und sagte richtig provokativ, „ich hab's doch gesagt".
