Kapitel 8

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Kapitel 8

Zwei Wochen später:

Der Wecker klingelte, ich wachte auf ich drehte mich auf die andere Seite doch das Klingeln des Weckers machte es für Wolfsohren sehr schwer wieder einzuschlafen. Ich rollte mich also wieder auf die andere Seite und fand den Übeltäter. Mein Handy vibrierte und schrie zwischen durch kamen etwa 10 Nachrichten von Emma und als ich auf die Uhr schaute stand dort eine 4. Ich rieb mir die Augen und beschloss das es doch Zeit war aufzustehen. Ich stieg aus dem Bett und ging zum Fenster. Ich kam so weit bis ich auf etwas traf was hart und weich zu gleich war. Ich beugte mich herunter und bemerkte das es mein Koffer war. Während ich mich darüber wunderte warum der Koffer dort stand fiel mir wieder ein was heute führ ein Tag war. Es war der Tag der Tage, heute würden wir den Schüleraustausch zur Clearwater high antreten. Ich fing an die Hymne zu singen und ging ins Bad. Ich putzte mir die Zähne zog mich an und holte mir mein Handy vom Strom. Ich nahm meinen Rucksack und packte meinen Laptop plus Ladekabel, Mein Handyladekabel, eine Powerbank und noch ein paar anderer Sachen in ihn rein. Ich zog ihn zu und lehnte ihn an meinen Koffer. Ich zog die Vorhänge auf und sah das es immer noch dunkel war. Ich zog mir meine Jacke an den im Oktober war es hier schon kalt. Ich ging ins Wohnzimmer aber Isaac schlief noch ich pochte an seine Zimmertür und sagte ihm das ich jetzt zum Frühstück geh und er jetzt aufstehen muss. Ich ging also los und schaute auf meine Uhr. Es war nun um 5, um 6 würden wir uns mit dem Booten rüber auf die andere Seite bringen und um 7 würden wir unseren Flug mit der DC-3 nach Anchorage nehmen. Um 9,30 wurden wir dann weiter nach Denver fliegen und um 14 Uhr nach Jackson Hole und dort 14.45 landen und dann 16 Uhr in der Clearwater high sein. Es war ein voller Tag. Am Buffet nahm ich mir Waffeln, ein Brötchen, einen Muffin und einen Kaffee. Ich setzte mich zu Emma und Amelia. Emma konnte keine Zwei Sekunden ruhig sitzen und deswegen beobachteten Amelia und ich alleine wie Isaac auf der Bildfläche erschien und sich was zu essen holte. Er setzte sich zu uns und seine Augenringe sagten uns das er wenig geschlafen hatte und schlecht gelaunt war.  Jackson setzte sich neben mich und fing erst mal an zu erzählen wie aufgeregt er war und man konnte Isaac ansehen wie ihm dieses Gespräch aufregte und seine Laune noch schlechter wurde. Ich aß auf und gemeinsam mit Isaac gingen wir unsere Sachen holen und beluden unser Boot. Als es viertel vor war, trudelten auch die anderen ein. Ich startete den Motor und löste die Leinen ich gab Gas und wir rasten über die Bucht davon. Zehn Minuten später legte ich Zielsicher an dem anderen Steg an und Isaac jetzt wacher durch den kalten Wind half mir das Boot zu vertäuen. Er stick aus und half mir die Sachen zu entladen. Ich reichte ihm alles und die anderen Boote legten an. Mr Chuck stand schon dort und befiel uns hier zu warten bis Mrs. Storca da sein würde. Nach kurzer Zeit kam auch sie mit dem letzten Boot. Wir stiegen in den Bus und fünf Minuten später waren wir am Flughafen. Auf dem Rollfeld stand schon der Flieger und wir wurden durch das Tor gewunken ohne das irgendetwas passierte. Der Bus hielt genau vor der Flugzeugtür und wir nahmen unser Gepäck und brachten es zu einem Mann der uns anlächelte und unsere Koffer in den Rumpf verfrachtete, dann stiegen wir über eine kleine Leiter ebenfalls ein. Wir rollten auf die rote Piste und die Piloten gaben Gas, wobei ich in meinen Sitz gepresst wurde. Wir stiegen schnell und als wir die Wolkendecke durchbrachen wurden wir mit dem Anblick der aufgehenden Sonne belohnt. Ich machte schnell ein Foto damit ich es, wenn wir in Anchorage gelandet waren meiner Familie schicken konnte um ihnen zu zeigen das ich auf dem Weg bin. Es war ein ruhiger Flug und so verstrich die Zeit auch wie im Flug. Isaac hatte sich zurückgelehnt und schlief seine schlechte Laune aus und ich schaute nach unten und beobachtete die endlosen Weiten Alaskas. Als wir zur Landung ansetzten weckte ich Isaac auf, wobei er Gerausche wie ein Baby machte und mich anmotzte das er weiterschlafen wollte. Der Aufenthalt in Anchorage war sehr angenehm ich meldete mich im kostenlosen Internet an und schickte das Bild zu meiner Familie. In einem Laden kaufte ich mir ein typisches überteuertes Flughafen Brötchen und ging dann mit dem anderem zum Gate. Zum glück waren wir schon Gut darin unsere Verwandlung zu kontrollieren und deswegen passierte nur Snowy einmal eine ungewollte Teilverwandlung. Das konnten wir aber gut beheben und so wurde keiner Verhaftet oder Erschossen oder von Mason aufgeschlitzt. Wir erreichten pünktlich unser Gate und der A320 von American Airlines stand schon bereit. Wir stiegen ein und nahmen auf unseren Plätzen Platz. Der Schlepper drückte den Flieger aus der Parkposition und die Piloten ließen die Triebwerke an. Wir rollten zu der Startbahn und wieder einmal gaben die Piloten Vollgas und bei 150 knoten zogen sie die Nase hoch und hoben ab Richtung Wolken. Nach dem wir die Reise Flughöhe erreicht hatten machte ich meinen Laptop an, und schrieb Carag jetzt das wir jetzt im Flugzeug Richtung Denver saßen. Ich hatte mir von Tilda die Melodys Nummer hatte Carags Nummer geben lassen die sich wiederum die Nummer von Melody geholt hatte die wiederum Carag nach seiner Nummer gefragt hatte oder so ähnlich. Carag schrieb ein katzig zurück was auch immer das bedeuten sollte. Ich bestellte mir eine Cola und schaute mir die Geschichte des Schlachtsiffs Bismarck über Wikipedia an. Eine sehr tragische Geschichte. Generell las ich mir gerne die Geschichte von Schiffen des zweiten Weltkriegs durch. Ich las mir denn Rest der Geschichte noch durch und erfuhr das die Bismarck den englischen Battle Cruiser Hood versenkt hatte und das nach nur drei Minuten Feuergefechts. Ich schaute auf die Uhr es waren immer noch 2,5 Stunden Flug vor uns. Ich gab Carag ein kurzes Update und er schrieb schön das ihr noch nicht abgestürzt seit zurück. Wieder wunderte ich mich über seine Wortwahl, denn was sollte den bitte noch nicht bedeuten. Ich packte meinen Laptop wieder ein und trank meine Cola alle. Danach schlief ich auch noch mal. Emma weckte mich und Isaac auf in dem sie uns von hinten ihren Finger in die Rippen rammte. Hecktikhörnchen brummte ich was ist denn. Wir landen gleich, ich freu mich drauf bei der Landung wird man immer so nach vorne Gezogen, ich liebe das. Sagte sie. Ich setzte mich auf und rieb mir den Schlaf aus den Augen. Ich blickte aus dem Fenster und sah Bergketten unter mit durchziehen. Ich schüttelte Isaacs Arm und als das nicht Hilf verwandelte ich mein Gebiss und rief sehr Laut Aufwachen, wir landen gleich! Sofort saß er Kerzen gerade in seinem Stuhl. Alle lachten und auch ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Isaac schaute mich böse an, musste dann aber auch an zu Lachen. Bis um wann warst du den nun Gestern wach. Fragte ich Isaac. So bis um Drei. Antwortete er was ihn einen bösen Blick von Mrs. Ceman einbrachte. Die Landung war sehr sanft und Emma hatte ihren Spaß. Nun mussten wir uns beeilen unser Flug nach Jackson war in einer halben Stunde zum Boarding bereit und genauso lange würden wir auch bis zum Gate brauchen was natürlich genau auf der anderen Seite des Flughafens lag. Nun machte es sich bezahlt das wir so oft runden in Sport gelaufen sind. Wir liefen im Laufschritt die Gänge lang wobei mein Laptop in meinem Rucksack auf und ab hüpfte. Mason überholte mich und stellte mir ein Bein ich hatte so etwas geahnt deswegen sprang ich und gab ihn eine fette Backpfeife. Er taumelte ein bisschen und wollte sich gerade auf mich stützen als zwei Polizisten ankamen sie beachteten uns zwar nicht sondern aßen ihre Donuts wobei ihre Schnurrbärte auf und ab wippten aber Mason legte es nicht darauf an gleich wieder zurück geschickt zu werden. Wir liefen weiter und kahmen dann sogar noch pünltlich an wir stiegen ein und machten uns auf einen kurzen Flug bereit. Wir hebten ab und eine Vitelstunde später landeten wir in Jackson Hole.  Wir liefen über das Flugfeld vorbei an einer 737 von United und in das Terminal rein. Es war nicht so groß wie Denver oder Anchorage, aber es sah sehr schön aus. Ich schrieb Carag das wir Gelandet waren und das sie uns schon mal einen Empfang vorbereiten sollen. Zurück kahm nur ein Du spinnst! Ich musste grinsen. Es kahm noch eine weitere Nachricht  Na klar werden wir euch einen schönen Empfang machen, der wird sehr katzig. Mein grinsen viel in sich zusammen. Emma rauschte an mir vorbei auf die Tür zu und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Wir hatten gerade unsere Koffer geholt und nun gingen wir Richtung Bus. Es schneite und ich machte meine Jacke zu. Wir stigen ein und im Bus war es zum glück schön warm. Der Fahrer war ein Woodwalker das merkte ich als ich an ihm vorbei ging. Ich nahm mir einen Sitz hinten im Bus und Emma setzte sich neben mich. Ich war schon etwas erschöpft aber Emma wirkte als ob sie gerade einen Haufen Energiedrinks getrunken hätte und hibellte auf ihrem Sitz hin und her. Was glaubst du, wie werden die so sein ? fragte sie mich Ich kenne Carag sagte ich Dann wird der rest wahrscheinlich auch nicht so schlimm sein. Ich lehnte mich zurück und schloß die Augen. Es wurde nun bereits dunkel und dichte Schneefloken wirbeltem am Fenster vorbei neben mir hatte sich Emma nun etwas beruhigt blickte sich halt aber immer noch zu jeder kleinen Schneefloke nach drausen. Ich kannte das ja bereits alles schon und war nicht so aufgeregt. Ich hatte aber auch keine Lust sie zurecht zu weißen also ertrug ich das die ganze Fahrt über. Ich lehnte meinen Kopf gegen die Scheibe und blickte den Schneefloken hinter her. Ich schaute erst wieder auf als der Bus langsamer wurde und in eine Einfahrt einbog. Es wackelte etwas und in meine Rucksack wurde wieder alles auf den Kopf gestellt was ich im Flug hierher alles geordnet hatte. Plötzlich blieb der Bus stehen und die Tür öffnete sich. Im Bus war es Totenstil und niemand bewegte sich dann blickte der Busfahrer nach hinten und sagte Wir sind da. Ich nahm meinen Koffer und meinen Rucksack wartete bis Emma aufgestanden war und erhob mich dann selbst. Wir gingen den Gang entlang wobei ich Emma überholte und schauten wie alle ihre Sachen packten. Mason wollte mir ein Bein stellen aber das bekahm auch man Mrs. Ceman zu sehen und sie setzte einen Bösen Blick der klasse auf der einen Grizzly wie Mason zu einen Stoffbären schrumpfen lies. Er zog also sein Bein wieder ein und ich ging an ihm vorbei. Ich ging noch die letzten zwei Stufen herunter und ließ mich dann federnd in den Schnee fallen ich schaute auf und dort ... !

Woodwalkers Willkommen in AlaskaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt