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Nachdem wir aus dem Flugzeug gestiegen waren, gingen wir zu unserer neuen Wohnung. Vorher haben wir den Koffer abgeholt und ein Taxi gebucht. "bist du bereit?" fragte mein Vater. "oh... ja es fühlt sich nur gerade bisschen komisch an" antwortete ich. "es wird alles gut mein Engel". ich lächelte ihn an , wir verließen den Flughafen und nahmen ein Taxi zu unserer neuen Wohnung. Es ist dunkel. Ich schaute aus dem Fenster und sah Seoul. Seoul ist nachts wunderschön. Aber seit ich vor kurzem in Deutschland war, fühlt es sich komisch an, hierher zu kommen. Als ich im Koma lag, verlor ich alle meine Freunde. Ehrlich gesagt kümmert sich niemand um mich. Ich habe nicht einmal Nachrichten bekommen. Aber ich bin froh, dass ich nicht mehr mit denen befreundet bin, weil ich keine falschen Freunde haben möchte. Nach einer 25-minütigen Fahrt kamen wir Zuhause an. wir stiegen aus , mein Vater bezahlte den Taxifahrer und wir gingen rein. "omg Papa die Wohnung sieht so schön aus. Wie könntest du dir das alles leisten?". "Deine Mutter hat uns das Geld hinterlassen, bevor sie starb. Du musst wissen , dass sie sehr stolz auf dich ist." sagte er. "Papa... ich möchte darüber nicht reden" meinte ich und drehte mich um. "oh tut mir leid.". "ich geh dann mal hoch" sagte ich und ging in mein Zimmer.

"woah so ein schönes Zimmer ich glaub das nicht

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"woah so ein schönes Zimmer ich glaub das nicht." ich schaute mir alles an und war verliebt. Ich nahm mein Koffer und packte alles aus und sortierte sie danach. Es war 23:47Uhr deshalb ging ich kurz zur mein Vater gab ihm ein Kuss und sagte "ich geh schlafen..." er nickte , ich ging wieder in mein Zimmer und schlief ein.

der nächste Tag
Es war 10:05 Uhr morgens und die Sonne weckte mich auf. Ich hatte keine lust aufzustehen, deswegen nahm ich mir erstmal mein Handy und scrollte durch instagram. Ich schaute mir die Storys von meinen alten Mitschülern und wurde leicht traurig. hat sich wirklich niemand um mich gekümmert? oder wenigstens gesorgt?. Dieser Gedanke ging mir nicht aus dem Kopf , weshalb ich meine damalige beste Freundin anschrieb.

 Dieser Gedanke ging mir nicht aus dem Kopf , weshalb ich meine damalige beste Freundin anschrieb

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ich weiß nicht ob ich ihr glauben soll

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ich weiß nicht ob ich ihr glauben soll. Sie hat mich damals eh schlecht behandelt. Nachdem ich fertig mit Lana war , machte ich mich fertig und ging zu meinem Vater. "Guten morgen dad". "guten morgen Kehlani. Wie sehe ich aus?". "super siehst du aus papa" "okey gut. wo gehst du hin?". "ich wollt raus gehen bisschen shoppen und so. ich hab ja morgen schule und muss eh noch paar Sachen holen." "okey pass aber bitte auf dich auf." "mach ich" sagte ich und ging raus.

Dad Pov:
meine Tochter verließ das Haus und ich rief einen typen an.
dad: "Ja. wir sind seit gestern angekommen"
??: " gut gut. ich schicke gleich das geld ;)"

Dad Pov zuende.

Seoul ist so eine schöne Stadt. ich besuchte gefühlt alle Läden und Kaufte viel ein. Nach paar Stunden ging ich auch schon nach Hause. "ich bin wieder da-" sagte ich. Es war aber niemand Zuhause. Wo war mein Vater? ich entschied mich ihn anzurufen.
K: "Hallo? papa wo bist du?"
D: "du- ich muss noch paar Sachen erledigen. mach du noch etwas ich bin gleich wieder Zuhause." sagte er und lag auf ohne tschüss zu sagen. Komisch.
Es war jetzt genau 18:00uhr und mir fiel ein dass ich morgen schule habe. Mein erster Schultag. ich bin aufgeregt da ich nicht weiß wie die Schüler dort sind.Ich ging wieder auf mein Zimmer und wartete auf mein Vater. Stunden vergehen. nichts passierte. Es ist so still hier. Ich ging zum Balkon und wollte etwas Luft atmen. Als ich dort war, hörte ich zwei Leute reden. Ist das mein Vater?
"hier das geld."
"danke. Sag nichts Kehlani!"
"mach ich nicht. Vertrau mir."
Was verheimlicht mein Vater?. Er kam wieder nach hause. ich aber wollte das was ich gerade mitbekommen habe nicht ansprechen. "Kehlani!! bin wieder Zuhause.". "Oh- Hallo papa-". "wieso gehst du nicht schlafen? du siehst müde aus." sagte er. "hm du hast recht ich geh lieber schlafen hab morgen eh schule." "Gute Nacht." ich rannte in mein Zimmer aber schlief nicht ein. Ich frage mich immernoch was mein Vater mir verheimlicht. Was darf ich nicht wissen?. Hat es etwas mit dem tot meiner Mutter zutun?. Ich fing an zu weinen und bekam Flashbacks an meine Mutter. Ich weinte so laut dass ich nicht mitbekam dass mein Vater in mein Zimmer war. „KEHLANI. WAS IST LOS?". schrie er und umarmte mich. „Ma-Mama." stotterte ich heulend. „hast du wieder flashbacks?". „mhm" antwortete ich. „Nicht weinen. ich bin bei dir". Eigentlich sind Flashbacks gut für mich. Nur so kann ich mich an meine Mutter erinnern....

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Woah. ich weiß diese Story ist kurz aber ich wusste eif nt was ich schreiben sollte hahaha. egal ich versuche mehr zu schreiben.

801 wörter.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 04, 2021 ⏰

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