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Dieses Kapitel beinhaltet Themen wie Körperverletzung, Belästigung und Sexuelle-GewaltJeder der solche Sachen nicht lesen kann, würde ich empfehlen dieses Kapitel zu überspringen...
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Mein Kopf pochte und ich verzog schmerzvoll mein Gesicht.
Meine Augen flatterten langsam auf, doch ich erkannte nichts weiter als die Dunkelheit.Ich war gefangen...
Im Dunkeln...Mein Atem würde panischer und ich versuchte mich aufzusetzen doch meine Hände waren links und recht von mir angekettet...
Wo war ich?
Und warum war ich hier?...Eine Tür ging auf und ein schwarzhaariger Mann kam rein.
Auf den ersten Blick erkannte ich ihn nicht, doch als er näher kam konnte ich sein Gesicht sehen.Mein Atem stockte und ich versuchte ein schluchzen zu unterdrücken als ich sprach.
„James?"
Er antwortete nicht sondern grinste nur und kam ein Schritt näher.
Er legte eine Hand an meine Wange und beugte sich über mir.„Keine sorge Madison. Wir werden gleich nur ein bisschen Spaß haben..."
Ich schüttelte den Kopf und Tränen bildeten sich in meinen Augen.
„Bitte lass mich gehen James. D-Das ist nicht lustig" wimmerte ich.
„Pshhh" flüstere er und fuhr mit seinen Daumen über meine Lippen die er fasziniert fixierte.„Du musst einfach still halten, dann tut es auch nicht weh..."
Seine Hand legte er auf meine Hüfte und strich darüber.
„James Hör auf!" schrie ich und versuchte mich aus dem fesseln zu lösen.
„Hör auf dich zu währen Madison. Malfoy's würde nichts dagegen haben zu teilen..."Seine Hand fuhr von meiner Taille nach oben und massierte meine Brust.
Erschrocken keuchte ich auf und die erste Träne lief mir die Wange runter.
„Das magst du doch oder nicht..." hauchte er mir ins Ohr.Einige Zeit lang guckten wir uns in die Augen...bis ich ihm ins Gesicht spuckte.
„Du fotze" feuchte er und wischte sich die Spucke vom Gesicht.
„Dafür wirst du büßen. Ich werde dich ficken. Solange bis du für Tage nicht mehr laufen kannst, du dreckige schlampe"Seinen Worten hörte ich nicht mehr zu...
Meine Gedanken kreisten um eine ganz andere Person...James Hand führ unter meine Rücken und er machte mein Kleid auf.
Wird Draco kommen und mir helfen?
Er streifte mir das Kleid aggressiv vom Körper und fing an mich mit seinen Augen zu mustern.
„Ich sag doch du bist eine schlampe" raunte er, als er das rote Stück Stoff an meinen Körper sah.Bitte lass es aufhören...bitte.
Seine Hände fuhren über mein ganzen Körper...über meinen Hals, meine Schultern...meine Brüste...meine Beine und über meine empfindliche Stelle.
Stumm liefen mir Tränen über die Wange und ich kniff die Augen zusammen. Ich wollte dass alles nicht fühlen....ich wollte es nicht sehen. Ich wollte einfach nur weg...
James stieg ebenfalls auf das Krankenbett und setze sich auf mir.
Ich konnte seine harte Erektion an meinen Bauch spüren und fing an zu schluchzen.
Er beugte sich über mir und fing an meine Schulterblätter zu küssen...
An meinen Hals saugte er und in meine Brust biss er rein.„Bitte hör auf" flüsterte ich schwach und schluchzte.
Anstatt mir darauf zu antworten schlug er mir ins Gesicht.
„Ich sagte halt still hure!"
Als seine Hände zu seinem eigenem Gürtel wanderten, holte ich erschrocken Luft.
Mein Inneres schrie...
Ich wollte irgendwas dagegen unternehmen...irgendwie schreien oder Flüchen aber ich war wie gelähmt.
Nur Tränen und leise schluchzen waren von mir zu hören.Als James Hand zu meinem Hals glitt und er fest danach griff, biss ich meine Zähnen zusammen.
Ich schloss wieder meine Augen und versuchte mir etwas anderes vorzustellen.
Seine sturmgrauen Augen...
Dieses Lächeln was mein Herz erwärmen lies...
Sein Lippen auf meine...
Seine Hände überall auf meinen Körper...
„Ich bin Draco. Draco Malfoy"
„Ich liebe dich Madison..."
„Willst du meine Frau werden?"
„Audelia Malfoy...ich mag den Namen"
Ich griff in die Lacken vom Bett und biss mir auf die Zunge als ich spürte wie James seinen Schwanz rausholte und diese an meine Mitte platzierte...
Ich war verloren...
„Ich liebe dich Draco..."
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𝑻𝒓𝒖𝒆 𝒍𝒐𝒗𝒆? 𝑶𝒓 𝒋𝒖𝒔𝒕 𝒇𝒐𝒓𝒄𝒆𝒅? ~𝑫𝒓𝒂𝒄𝒐 𝑴𝒂𝒍𝒇𝒐𝒚
Fanfiction"𝒾 𝓌𝒾𝓁𝓁 𝒶𝓁𝓌𝒶𝓎𝓈 𝓁𝑜𝓋𝑒 𝓎𝑜𝓊, 𝑒𝓋𝑒𝓃 𝓌𝒽𝑒𝓃 𝒾 𝒸𝒶𝓃'𝓉" ---------------------------- „Du denkst ich wär ein Monster, nicht wahr? Ich verstehe wenn du mich verabscheust und nichts mit mir zutun haben willst, aber wir beide haben ke...