Wenn du deine Tage hast

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Kaeya:
Kaeya tat anfangs so als wäre er davon angewidert, aus Spaß heraus um dich ein wenig zu ärgern offensichtlich. Eigentlich störte es ihn nicht wirklich, er mochte es nur nicht dich unter Schmerzen zu sehen. Er kümmert sich in der Zeit eigentlich sogar recht gut um dich, kommt immer mal vorbei, um zu schauen, ob du irgendetwas benötigst, bringt dir kleine Snacks mit oder Tee und verabschiedet sich mit einer langen Umarmung, in der er noch den ein oder anderen Kuss auf deinem Haaransatz platziert.

Diluc:
Diluc wusste er gar nicht, was er tun sollte. Natürlich wusste er was los war, er hatte einiges über Perioden gehört und teilweise auch gelesen gehabt, aber er wusste nicht, wie er dir am besten durch die Zeit helfen sollte. Er fragte sogar Adelinde um Hilfe, welche ihm auch gerne mit Rat und Tat zur Seite stand. Am Ende entschied sich Diluc dafür sich mit dir vor den Kamin zu setzen, mit einer warmen Mahlzeit und einfach die Ruhe zu genießen. Wenn du dich hinlegen willst, ist das auch kein Problem. Diluc räumt dir genügend Platz ein, sodass du es dir gemütlich machen kannst und dich auch an ihn kuscheln kannst, wenn du möchtest.  

Venti:
Er lachte sich kaputt als du ihm sagtest, warum du eingerollt in dutzenden Decken, mit einem Eisbecher in der Hand auf dem Sofa hocktest. Du hattest so schon einige Stunden mit deinem Lieblingsfilm und dem Eisbecher verbracht, in friedlicher Ruhe, wohlgemerkt. Doch Venti gönnte dir dies anscheinend nicht. Er konnte gar nicht mehr aufhören zu lachen, ganz im Gegenteil, er krümmte sich bereits, aber brachte es dennoch zu schaffen, immer wieder einen kleinen Scherz zu bringen. Deine Laune war ab dem Punkt im Keller, sodass du kurzerhand eines der Kissen ergriffst und dieses nach ihm warfst.

Zhongli:
Zwar steckte Zhongli noch nie in solch einer Situation, aber er kannte dutzende Methoden, die vielen Frauen helfen sollten, es galt nur herauszufinden, welche davon für dich gut wäre. Zhongli versuchte erst ein paar Antworten davon aus deinem Verhalten raus zu lesen, danach wollte er seine ,Auswahl' verfeinern, in dem er mit dir darüber sprach und später probiertet ihr dann die letzten Methoden, die er noch im Kopf hatte aus. Das ist aber nicht das einzige, soweit er kann nimmt er jegliche Arbeit von deinen Schultern. Ganz gleich, ob es sich um deine Arbeit handelt oder normale Haushalts arbeiten, er übernimmt in der Zeit sogar das Einkaufen, ohne dabei alles auszugeben.

Childe:
Er hasst es, wenn du deine Tage hast, zum einen, weil er es nicht mag dich mit schlechter Laune zu sehen und zum anderen, weil du ihm manchmal echt Angst machst. Childe hatte dich einmal während du deine Tage hattest zu sehr provoziert und hatte auch deine letzte Warnung nicht ernst genommen, er durfte in der Nacht vor eurer Haustür schlafen. Und das im Winter. Seitdem kümmert er sich aber um all deine Bedürfnisse in binnen von Sekunden, selbst wenn er dafür ein paar der ihm erliegenden Fatui los schicken muss. An sich versucht er aber sein Bestes, um dich irgendwie aufzuheitern und deine Schmerzen zu lindern. Er erzählt dir oft sogar Geschichten aus seiner Kindheit und von der Zeit mit seinen Geschwistern.

Albedo:
Albedo wusste das manche Frauen es in der Zeit wirklich schwer haben, er hätte aber nicht damit gerechnet das es so schlimm werden kann das du nicht einmal mehr aus dem Bett kommen kannst. Seitdem war er fixiert darauf, irgendeine Möglichkeit zu finden, wie er dir diese Schmerzen nehmen könnte und ohne dass er es wirklich bemerkte, versank er vollkommen in seinen Forschungen, aber er stellte trotzdem sicher, dass du bestens versorgt warst. Ob mit Essen, Schmerzmitteln, seiner Gesellschaft oder Büchern... er räumte das Schlafzimmer schnell so ein, dass alles griffbereit für dich zur Verfügung stand und auch die Türen ließ er alle auf. Nur zur Sicherheit, falls du ihn doch brauchen solltest.

Xiao:
Er verstand zuerst nicht wirklich, was mit dir geschah, sodass du ihm alles erst einmal erklären musstest. Es dauerte lange bis er es wirklich verstand, obwohl er dir aufmerksam zuhörte, es war nun einmal nichts, mit dem er schonmal zu tun hatte. Das einzigste, was du ihm hättest, deutlicher machen sollen ist, wie stark deine Stimmung wirklich schwanken konnte. Dies bekam er nämlich komplett ab und bevor du überhaupt noch etwas hättest sagen können, war er dann auch schon verschwunden. Xiao blieb auch eine Weile weg, zumindest so weit, dass du ihn nicht mehr sehen konntest, er blieb dennoch in der Nähe. Geduldig wartete er so lange, bis du dich wieder beruhigt hattest, bevor er wiederkam und dir noch eine kleine Tüte mit unterschiedlichsten Snacks entgegenhielt. So sehr er dich auch liebt und so sehr er auch helfen mag... in manchen Situationen wirfst du ihn so sehr aus der Bahn, dass er das Gefühl hat verschwinden zu müssen.

Thoma:
Thoma lässt alles stehen und liegen, wenn er bemerkt, dass es bald wieder so weit ist. Er versucht sogar sich in der Zeit freizunehmen, nur damit er sich um dich kümmern kann und wenn das nicht klappt, bittet er Ayato darum ihn am Tag ein bis zwei längere Pausen mehr zu geben, damit er sich in der Zeit nach dir erkundigen kann. Er rennt regelrecht den ganzen Weg nachhause, nur um dann direkt etwas für dich zu essen zu machen und dann nach dir zu sehen. Wenn er könnte, würde er wahrscheinlich die ganze Zeit mit dir im Bett sitzen und eure kleinen Vierbeiner kraulen. Er besteht auch darauf, dass du dich so gut wie nur möglich ausruhst, also besser gesagt, dass du die ganze Zeit im Bett bleibst oder im Wohnzimmer.

Gorou:
Er bemerkt schnell die Veränderung deiner Stimmung und ist auch schnell zur Stelle, um sich nach deinem Wohnbefinden zu erkunden. Gorou bietet dir meist sofort an eine Pause zu machen, dir eine Wärmeflasche zu holen oder gar etwas zu essen. Du musst nur sagen, was du möchtest und er besorgt es in Windeseile. Nur leider kann er nicht den ganzen Tag bei dir bleiben. Es stört ihn wahrscheinlich mehr als dich. Daher stellt er sicher, dass er am Morgen alles für dich schon vorbereitet hat und er versucht sein bestes nicht allzu spät nachhause zu kommen. Aber selbst wenn es später wird, bringt er dir oft noch ein paar Kleinigkeiten mit, sodass du nicht einmal wütend auf ihn sein kannst.

Arataki Itto:
Er ist sofort in Panik ausgebrochen, als du ihm erklärt hast, was genau eine Periode ist. Itto packte deine Schultern und schüttelte dich leicht panisch, schreite beinahe, dass du zu einem Arzt musst. Du musstest ihn schlagen, damit er endlich die Klappe hält und du weiter erklären konntest, was ihn dann auch etwas beruhigte. Trotzdem macht er sich Sorgen. So sehr, dass er stündlich nach dir schaut, um sicherzugehen, dass du alles hat und dass es dir gut geht. Er traut sich nicht einmal das Zimmer zu betreten, sondern steckt nur seinen Kopf durch die Tür. Was auch immer du brauchst, er holt es dir sofort, oder wenn du kuscheln willst kommt er sofort dazu. Allerdings ist er dann immer unglaublich ruhig und wartet bis zu Anfängst zu reden.

Kamisato Ayato:
Auch wenn er viel zu tun hat und es sich eigentlich nicht erlauben kann seine Arbeit zu vernachlässigen, versucht er dennoch sein Bestes um regelmäßig zu schauen wie es dir geht und ob du etwas brauchst, vor allen, wenn dir deine Periode große Probleme bereitet. Dafür aber nimmt er sich Abends Zeit für dich und bleibt dann auch an deiner Seite. Ayato kümmert sich höchst persönlich um all deine Bedürfnisse, zieht es aber eigentlich vor dich mit ins Schlafzimmer zu ziehen, damit ihr euch beide ausruhen könnt. Je nachdem wie schlimm deine Schmerzen sind, legt er entweder seine Hand auf deinem Bauch oder holt ein kleines Wärmekissen und Tee für dich.

Tighnari:
Tighnari weiß immer auf den Tag genau wann deine Tage kommen, er hat einen kleinen Kalender dafür. Aber nicht nur das, eine Woche bevor es so weit ist, geht er in die Stadt und holt einige Snacks, unterschiedlichste Teesorten und noch einige andere Kleinigkeiten für dich. Später dann, wenn du deine Tage hast, und Schmerzen hast, nimmt er sich sogar einen Tag frei und gibt seine Arbeit an Collei weiter. An solchen Tagen kümmert er sich best möglichst um dich, was auch immer du willst, er bringt es dir, falls er es nicht sogar schon vorbereitet hatte. Ihr lasst es relativ ruhig angehen, liegt die meiste Zeit eigentlich nur auf dem Sofa, mit einem Film und Wärmflasche, lest gemeinsam ein Buch oder du hilfst ihm seine Dokumente der letzten Woche noch richtig zu sortieren. Aber Tighnari überredet dich Abends dazu ihn auf einen kleinen Spaziergang zu begleiten, damit du wenigstens ein wenig Bewegung an solchen Tagen hast. 

Cyno:
Cyno schaute dich unbeholfen an, als du ihm sagtest, dass du deine Tage hast. Er hatte wirklich keinen Plan was er tun sollte, er wusste nur das er mit seiner Wortwahl von nun an aufpassen musste. Und das tat er auch, auch allgemein passte er auf, nichts zu tun, was deine Laune weiter verschlechtern könnte. Es raubte ihm beinahe die Nerven. Schlimmer war es allerdings, als er Nachts in die Küche ging, da er sich einen kleinen Snack holen wollte und es aus dem Nichts rascheln hörte. Die ganze Küche war dunkel, weshalb er auch direkt kampfbereit war. Als er dann aber das Licht anmachte, erschreckte er sich halb zu Tode als er dich dort auf der Theke, umringt von unzähligen Süßigkeitenverpackungen fand. Ihm verging sofort der eigene Appetit durch den Schrecken.
Aber so sehr ihn diese Tage auch die Nerven raubten, verließ er dennoch nie das Haus ohne dir noch etwas zum Frühstück vorzubereiten und deine Sachen für den Tag bereitzulegen, er wollte dir den Tag wenigstens etwas einfacher gestalten.

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