,, Ich war hier früher sehr oft und habe über mein Leben nachgedacht... Es ist nicht wirklich leicht, als berühmte Person zu leben, weißt du?", seufzte Tom und spielte leicht mit meinen Haaren. Ich drehte mich ein wenig zu ihm um. ,, Ich wusste nicht, ob mich jemand wirklich mochte oder nur etwas Berühmtheit von mir abkriegen wollte. Jedes mal, wenn ich hier saß, blickte ich auf die Stadt und überlegte, ob mich jemand wirklich vermissen würde, wenn ich mich einfach runterstürzen würde.", erzählte Tom weiter. ,, Du wolltest... dich umbringen?", stotterte ich, stand auf und hockte mich hinter Tom, um meine Arme um seinen Körper schlingen zu können. Leicht nickte er mit dem Kopf und seufzte. ,, Aber... Dank dir weiß ich, dass es eine Person gibt, die mich wirklich...liebt. Du bist nicht heiß auf den Ruhm oder das Geld, sondern...", gab Tom zu und seufzte erneut. ,, Sondern ich liebe dich einfach so, wie du bist... Und als ich es nicht einsehen wollte, mich in meinen besten Freund zu verlieben... Es war einfach dumm von mir, mich nicht darauf einzulassen...", flüsterte ich und legte meinen Kopf vorsichtig auf Toms Schulter. ,, Ich bin ehrlich, du hast mir ziemlich das Herz gebrochen. Aber das Wichtigste ist, dass wir im Hier und Jetzt leben.", sagte Tom und gab mir einen zärtlichen Kuss auf meine Stirn. Leicht erröteten meine Wangen. ,, Es war wirklich falsch von mir, dich so abzuwehren... So dumm wie ich kann doch kein Mensch sein.", seufzte ich. Tom lachte ein wenig. ,, Ach Darling, du bist doch nicht dumm.", kicherte er und drehte sich zu mir um. Leicht kamen wir uns beide näher. Wir kamen uns so nah, dass sich unsere Nasenspitzen fast berühren konnten. Ich schaute Tom tief in die Augen. Ich konnte spüren, wie Tom seine Hände an meinen Körper legte. Nachdem ich auch meine Arme um seinen Nacken gelegt hatte, zog mich Tom näher an seinen Körper und legte seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss und schloss meine Augen. Weiterhin küssend drückte Tom mich leicht nach hinten, sodass ich mit dem Rücken auf dem Boden landete. Ich hätte Stunden lang so liegen können, doch nach ein paar Minuten lösten wir uns wieder voneinander. Ich richtete mich auf und griff nach Toms Hand. ,, Du hast so kleine Hände...", hauchte Tom und betrachtete meine Hand, die in seiner Hand ruhte. ,, So klein sind sie jetzt nun auch nicht.", lachte ich. Tom lächelte und nahm sein Handy in die andere Hand. ,, Es ist spät, du solltest nach Hause gehen, dich auf die Schule morgen vorbereiten und ausruhen. Morgen komme ich auch in die Schule, also mache dir keine Sorgen, dass ich nicht kommen könnte oder so.", empfahl mir Tom und steckte sein Handy wieder in seine Tasche. ,, Schon? Ich möchte aber noch bei dir bleiben...", versuchte ich Tom zu überreden. ,, Wir können ja noch wenn du willst heute Abend telefonieren. Nimm jetzt aber erstmal mein Board und fahr zu mir, damit du deine Sachen holen kannst. Ich glaube, ich bleibe noch ein bisschen hier.", erklärte Tom und überreichte mir sein Skateboard. Ich nickte und nahm das Board entgegen. Schnell gab ich Tom noch einen Kuss auf die Wange und kletterte dann auch schon vom Dach hinunter. Am Boden angekommen, schaute ich nach oben, um Tom nochmal zu sehen. Dann machte ich mich auf den Weg. Obwohl ich nicht so der Skater war, habe ich mich eigentlich ganz gut mit Toms Board geschlagen. Langsam und etwas wackelig kam ich bei Toms Haus an. Schnell suchte ich den Schlüssel der Haustür, welcher unter der Fußmatte versteckt war und schloss auf. Ich flitzte nach oben und packte meine Tasche. Irgendwann schlenderte ich zurück nach unten, stellte Toms Sakateboard an einen sicheren Platz und machte mich auf den Heimweg.
DU LIEST GERADE
My friend is an actor ( Tom Felton Lovestory )
RomanceDurch mein enormes Wissen durfte ich eine Schulklasse überspringen und landete in einer neuen Klasse auf einer anderen Schule. Ich, mit meinen 16 Jahren, lernte neue Freunde in der elften Klasse kennen. Nachdem ich mich eingewöhnt hatte, tauchte abe...