Nach dem Unterricht packte ich meine Sachen zusammen und erhob mich. Ungeduldig wartete ich noch auf Tom, der ein wenig gemütlicher seine Sachen zusammenpackte. ,, Kommst du mit zu mir? Ich brauche deine Unterstützung während ich mich fertig mache.", kicherte ich und schwang meinen Rucksack auf meinen Rücken. ,, Erstmal gehe ich nach Hause und mache mich selber fertig. Danach komme ich dann sofort zu dir, einverstanden?", erklärte Tom seinen Plan. ,, Na gut, aber beeil dich.", lachte ich und gab Tom einen schnellen Kuss auf seine Lippen. Er lächelte mich an und legte eine seiner beiden Hände auf meine linke Wange. ,, Und bitte denk daran... Du bist hübsch und einzigartig, also verstell dich bitte nicht für die anderen.", empfahl mir Tom und drückte mir einen zärtlichen Kuss auf meine Stirn. Lächelnd nickte ich und verschwand aus dem Klassezimmer. Etwas hastiger als sonst verließ ich die Schule und hechtete zurück nach Hause. Ohne meine Mutter zu begrüßen, sprintete ich nach oben in mein Zimmer und riss die Türen meines Kleiderschranks auf. Aufgeregt durchforstete ich den Klamottenwald und versuchte, irgendetwas schickes zu finden. Nach und nach fand ich ein paar Varianten und schmiss diese auf mein Bett. Mehrere Kleider sammelten sich auf meinem Bett. Irgendwann fand ich ein elegantes und nicht zu sehr auffallendes Kleid, welches perfekt an meinem Körper saß. Vorsichtig schlüpfte ich in das Kleid hinein und drehte mich ein paar mal auf der Stelle, um die Falten des Rockes aufzulockern. Gerade, als ich das Kleid vorne ein wenig richtete, spürte ich plötzlich zwei große Hände an meiner Hüfte. Erschrocken drehte ich mich um und schaute in zwei blau-graue strahlende Augen. Tom in einem blauen Hemd mit hochgekremmpelten Ärmeln, einer offenen Fliege und einer dunklen schlichten Hose stand vor mir und lächelte mich an. ,, Hey Darling.", begrüßte er mich und gab mir einen Kuss auf meine Nasenspitze. ,, Erschreck mich doch nicht so. Du hättest wenigstens klingeln können.", meckerte ich. ,, Deine Mutter hat mich gesehen und mir aufgemacht. Hast du es ihr endlich erzählt?", fragte er mit einem leicht besorgten Unterton. Wie jedes mal, wenn er diese Frage stellte, schüttelte ich den Kopf. ,, Heute Abend erzählst du es ihr.", befahl Tom und zog mich näher an seinen Körper. Stumm nickte ich und lächelte leicht. Schnell widmete ich mich wieder meinem Kleid. Irgendwie war ich nicht damit zufrieden und ich zupfte nach jeder Bewegung an dem Kleidungsstück herum. Tom fing an zu kichern und legte seine Arme um meine Hüfte. ,, Du siehst perfekt aus, wie immer.", schmeichelte er mir und legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab. ,, Ich kann es kaum erwarten jedem zu erzählen, dass du meine Freundin bist und du mir gehörst.", lachte Tom. Ich musste anzangen mitzulachen. Nach einer Stunde hupte plötzlich ein Auto vor dem Haus. Gespannt schaute ich aus dem Fenster und konnte ein modern aussehendes schwarzes Auto erkennen. ,, Unser Fahrer ist hier... Bereit?", fragte Tom und reichte mir seine Hand. Lächelnd griff ich nach seiner Hand. ,, Natürlich bin ich bereit.", antwortete ich und schritt zusammen mit Tom nach draußen, um in das schwarze Auto einzusteigen.
Mehrere Pinsel huschten über mein Gesicht und hinterließen mehrere Arten von Puder. Ich musste mich stark konzentrieren, um mein Niesen zu unterdrücken. Auch an Tom, welcher neben mir saß, wurde ein wenig herumgezupft. Nach einer halben Ewigkeit wurden die Pinsel zur Seite gelegt und ich wurde endlich frei gelassen. Etwas wackelig erhob ich mich vom Stuhl und schlenderte zu Tom, der sein Haar wieder durcheinander wuschelte. ,, Ich hasse es, wenn ich so ordentlich aussehe.", gab Tom zu und schaute zu mir hinauf. Nachdem wir uns ein paar Sekunden angeschaut hatten, zog mich Tom auf seinen Schoß und streichelte mir über meine Wange. ,, Nervös?", erkundigte sich Tom während er weiterhin meine Wange streichelte. ,, Oh ja, auf jeden Fall.", kicherte ich und legte meine Arme um Toms Nacken. ,, Sei einfach natürlich. Und wenn du willst, kann ich auch das ganze langweilige Gerede übernehmen.", erklärte Tom. ,, Aber was ist, wenn ich mich komplett blamiere oder dich.", stotterte ich und wurde noch nervöser als ich es schon war. ,, Enspann dich Darling, es ist alles gut und alles wird glatt laufen.", beruhigte mich Tom. Plötzlich hörte ich ein Klopfen an der Tür. ,, In ein paar Minuten sind wir auf Sendung.", erklärte eine Frau mit einem kleinen Holzbrettchen in der Hand. Etwas überfordert schaute ich wieder zu Tom. ,, Keine Sorge, wir schaffen das.", versprach Tom, schubste mich vorsichtig von seinem Schoß und erhob sich.
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My friend is an actor ( Tom Felton Lovestory )
RomantizmDurch mein enormes Wissen durfte ich eine Schulklasse überspringen und landete in einer neuen Klasse auf einer anderen Schule. Ich, mit meinen 16 Jahren, lernte neue Freunde in der elften Klasse kennen. Nachdem ich mich eingewöhnt hatte, tauchte abe...