Bad Love

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,,Kennst du sie?" ,fragt der braunhaarige Junge Jayden.
,,Nein, war nur eine einmalige Sache.",sagt er gelassen und wirft mir kurz einen Blick zu.
Ich muss ehrlich sein etwas weh getan hat es schon was er von sich gegeben hat, aber ich versuche es mir nicht anmerken zu lassen.

Die Gruppe von Jungs verabschieden sich noch von Jayden und fahren dann mit dem Auto Richtung Ausgang des Parkhauses.

,,Nur eine einmalige Sache." ,rede ich ihm nach und schaue dabei grimmig zu ihm.
,,Ich musste das sagen."
,,Ja klar musstest du das."

Ich war gerade dabei mich von ihm wegzudrehen und zu gehen, als er meinen Arm festhält und mich zu ihm zu drehen.

,,Ich musste das wirklich sagen, das sind Typen mit denen man nichts zu tun haben sollte und sie sollen nicht wissen das du relevant in meinem Leben bist."
Mein Herz macht kleine Sprünge als ich letzteres höre.

,,Warum hast du dann was mit ihnen zu tun?"
,,Das ist nicht mehr wichtig das ist jetzt eine abgeschlossene Sache, das war das letzte Treffen."
,,Wenn irgendetwas ist dann bin immer hier zum zuhören, das sollst du nur wissen." ,gebe ich leise von mir als ich auf den Boden schaue.

,,Danke und ich meinte es wirklich nicht so wie ich es gesagt hatte vorhin." ,gibt Jayden leise nochmal von sich als er meine Hände in seine kurz nimmt.

Während ich wieder hoch in sein Gesicht schaue merke ich wie nah wir uns eigentlich gegenüber stehen.

Ich schaue tief in seine braunen Augen und ich bin überrascht über die Sanftheit die ich dort vorfinde. Es sieht aus als ob er seine Schutzmauern zerfallen lässt und mich hindurch blicken lässt. Vertrauen, Geborgenheit und den kleinen Goldschimmer der hervorsticht. Seine sind die schönsten braunen Augen die ich bisher gesehen habe.
Wir sind so vertieft in dem Geschehnis das wir beide kurz zusammen zucken als sein Handy anfängt zu klingeln und völlig perplex mache ich schnell einen Schritt zurück und komme wieder zu mir.

Er schaut mich noch kurz an bis er an sein Handy geht und mit der Person telefoniert die angerufen hat.

Ich drehe mich von ihm weg und werde mir über die vorherige Situation die passiert war bewusst. Dieser Augenkontakt hat mehr gesagt als Worte es aussprechen konnten.

Mein Gedankengang wird von Jayden unterbrochen und ich drehe mich wieder zu ihm, während ich mir eine Strähnen aus dem Gesicht streiche.

,,Meine Mutter hat mich angerufen gehabt, ich soll mich auf den Weg Nachhause machen. Komm ich fahr dich auch Nachhause."
,,Danke, aber musst du nicht das ist bestimmt nur ein Umweg für dich."
,,Olivia ich werde dich jetzt nicht alleine Nachhause laufen lassen komm."
,,Okay, danke dir."
Ich mache mich auf dem Weg zum Auto mit ihm und setzte mich auf den Beifahrersitz.