Eigentlicher Titel: SasuSaku- das Schicksaal entscheidet
Die Geschichte ist aus der Sicht von Sasuke geschrieben, der um sein Leben kämpfen muss, den Rest erfahrt ihr in der Geschichte.
!!Es hat nichts mit der Serie zu tun, sondern ist aus meiner ei...
Eine weitere Runde für die Zuschauer, aber für mich ein weiterer Kampf ums Überleben, der Sieger bekommt ein schlechtes Gewissen und der Verlierer wird seine Augen nie wieder öffnen. Jedem von uns beiden wird ein Schicksaal treffen, nur welches ist noch ungewiss.
Gerade als ich den Ring betrat in dem mein Gegner schon auf mich wartete, wurde es angekündigt: <<Der Gewinner dieses Kampfes wird gegen Sakura Haruno antreten>>. Ich brauchte einige Sekunden um zu checken das dies ein Mädchenname war, und es gibt nur ein Mädchen. Zwar hatte sich die Frage geklärt wie sie heißt, aber besonders freuen konnte ich mich nicht darüber. Liegt vielleicht aber auch daran, dass mein Gegner schon nur darauf wartet mich fertig zu machen. Das Startsignal wurde gegeben und ich zog erstmal mein Schwert bevor ich weiter überlegen wollte.
Und schon wieder fiel mir nichts ein, diesen Gegner hatte ich noch nie zuvor beobachtet, deshalb kann ich nicht Mals erahnen was er vor haben wird. Und bis auf das er aussieht wie ne Barbie sehe ich jetzt auch nicht mehr.
Provozierend schaut er mich an. So kühl, genau wie Sakura. Nur das man in seinen Augen eindeutig sieht, dass er nicht unschuldig ist.
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Ich beobachtete ihn nochmal ganz genau, ehe ich los rannte. Und er tut es mir gleich, aber es war zu offensichtlich das er mich nicht direkt angreifen will, sondern nur knapp ausweichen. Deshalb stürmte ich mit meinem Schwert nach vorne.
Drei Meter.
Zwei.
Eins.
Genau jetzt musste ich zu schlagen. Jetzt wo er mir am nächsten ist. Schlagartig ändere ich die Richtung des Schwerts. Und wieder war alles so wie ich es mir gedacht hatte, er wollte wirklich an mir vorbei, nur das mein Schwert im Weg war und ihn direkt aufspießte.
Er war tot. Und ich der Sieger, der jetzt ein schlechtes Gewissen besaß.
Bald darauf ging es wieder zurück zur Zelle, aber diese musste ich teilen. Jemand saß hinten in der Ecke die Arme verschränkt vor den Beinen. Es ist zu dunkel, um zu wissen wer dies sein könnte, aber das ich ihn kannte war sowieso unwahrscheinlich.
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Hey, wenn Ihr dieses Kapitel gelesen habt, würde ich mich über eine kleine Rückmeldung freuen, das würde mir nämlich sehr helfen :)
