-Kapitel 2-
Auf meinem Bett saß Steve Rogers, unter anderem Namen auch Captain America.
'Was gibts?' fragte ich gespannt, da es nun mal nicht immer vorkommt, das Steve hier sitzt.
'Dein Vater war der Meinung ich solle mal mit dir reden, da ich größtenteils der war, der immer bei dir war wenn es dir nicht so gut ging wenn er arbeiten musste. Er meinte du warst aufgebracht weil du immer ins Zimmer solltest wenn Spiderboy kommt.'
Steve kannte mich wirklich am besten, er war sowas wie mein bester Freund, ich kannte ja niemanden wirklich außer die Avengers und am besten Kontakt hatte ich eben mit Steve oder Natasha.
'Was soll ich dir sagen, ich wüsste natürlich gern warum ich immer auf mein Zimmer muss wenn er kommt, er ist doch auch ein Avenger und ich kenne euch alle, nur Ihn nicht da ist Dad immer sehr speziell, ist Spiderman anders? Ist er gruselig? Oder gefährlich? Warum darf ich nicht wissen wer er unter der Maske ist?'
Steve schaute sich in meinem Zimmer um stand danach auf und schaute aus dem Fenster, irgendetwas schien Ihm durch den Kopf zu gehen und ich würde gerne wissen was es ist.
'Ich spreche mit deinem Vater bezüglich der Spiderman Sache, in Ordnung? Aber auch nur, wenn du versprichst egal was seine Antwort sein würde, das du nicht sauer sein wirst.'
'Versprochen' gab ich begeistert zurück.
Steve verabschiedete sich und fuhr mit dem Aufzug wieder hinunter.
Eine wirklich laaange Zeit verging, ich würde schon sagen es war fast wie Jahre für mich.
Irgendwann hörte ich ein leises 'Ping' und mein Dad stieg mit Steve und Spiderman aus.
'Kleine, darf ich vorstellen –..'
'Spiderman, ich weiß' unterbrach ich ihn.
'Schön dich kennen lern zu dürfen sagte der Spinnenjunge mit verstellter Stimme.'
Ich schaute Ihn nur verdattert an, wieso verstellte er wohl seine Stimme, er hörte sich viel tiefer an als ich mir vorstellte, ich las viel darüber er sei wohl recht jung, aber so wirkte er grad gar nicht.
'Freut mich auch' ich gab Ihm meine Hand zur Begrüßung da er seine schon vor mir ausstreckte.
'Nun da Ihr euch jetzt kennt, können wir ja wieder runter Spiderman muss sicherlich auch schon wieder nach Hause.' kam es nun von Dad.
Spiderman nickte nur, also gingen alle zusammen in den Aufzug.
Ich blieb einige Minuten still stehen und überlegte mir einen Plan mein Dad davon zu überzeugen mich auf die Uni gehen zu lassen und so viel mir etwas ein.
Sofort lief ich los zum Aufzug drückte wie verrückt auf die Tasten und war wenige Minuten später unten, wo Dad und Steve dabei waren Spiderman zu verabschieden.
'Dad' rief ich über den Flur, der erschrak und in wenigen Sekunden war Spiderman weg.
'Ja kleines?' sah er mir verwirrt an.
"Ich werde Freitag volljährig und würde mich gern vorher schon mal für die Uni anmelden.'
'Du bist doch noch gar nicht so weit meine kleine.'
Genervt und verzweifelt schaute ich nun auch Steve an in der Hoffnung er versteht mich und äußert sich dazu, aber dies war nicht der Fall, schien als wollte der Held für sonst alles und Jedem sich dieses mal raus halten.
'Dad, bitte ich habe keine Freunde und werde 18 ich möchte eines Tages ausziehen und mich mit Freunden treffen und nicht alleine sterben, bitteee.'
So süß wie möglich funkelte ich Ihn mit meinen Augen an, da ich weiß er kann dem nicht so einfach widerstehen.
Und nun seufzte Dad.
'Okay, Happy und du fahrt morgen zu einer Uni aber welche es sein wird, das bleibt meine Entscheidung!'
Natürlich und musste leicht grinsen. Ich ging näher zu Dad und umarmte Ihn und gab Ihm einen kleinen Kuss auf die Wange, danach verabschiedete ich mich auch von Steve und ging wieder zum Fahrstuhl. Oben angekommen sagte ich Jarvis er solle noch leise Hintergrund Musik abspielen während ich mir für morgen schon mal das perfekte Outfit aussuchte, es hatte schon lange gedauert das perfekte Outfit zu finden.
Ich hoffe euch hat auch dieses Kapitel gefallen, wenn ich etwas anders machen soll, Tipps sind gern willkommen.
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Between us // •Spiderman FF \\
FanfictionMein Zimmer lag im 23 Stockwerk, ich lebte mit Dad und Pepper im Avengers Tower, da Dad meinte hier wäre ich am sichersten, ich durfte nicht raus es sei denn Happy wäre dabei. Und so etwas wie Schule, hatte ich nur mit Julien zuhause, er war mein pr...