Honeymoon - Vhope

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Taehyungs Sicht

Aufgeregt öffnete ich die Tür zum Ferienhaus. Letzte Woche hatten Hoseok und ich eine wunderschöne Hochzeit gehabt mit unseren Familien und Freunden. Nun sind wir nach Busan gefahren, um unsere Flitterwochen zu verbringen. Hoseok hatte all das geplant, somit weiss ich nichts. Nicht wie das Haus aussieht oder was wir alles machen werden. 

Als ich dann durch die Tür trat konnte ich nur staunen. Mit geöffneten Mund lief ich rein und schaute mich im Haus um. "Na gefällt es dir Bärchen?" fragte Hoseok und schlang seine Arme von hinten um mich. Schnell drehte ich mich um und schlang meine Arme um seinen Hals. "Es ist wunderschön, danke Hobi!" damit drückte ich ihm einen Kuss auf die Lippen. Als wir uns dann lösten griff ich nach meinem Koffer und machte mich auf den Weg das Ferienhaus zu erkunden. "Unser Schlafzimmer ist das hinten rechts!" rief Hoseok mir noch nach. Dieses steuerte ich auch direkt an, damit ich meinen Koffer schonmal abstellen konnte. 

Im Schlafzimmer konnte ich wieder nur staunen. Wir hatten ein riesen Bett, wo locker noch zwei Personen mehr drinnen liegen könnten. Auf der rechten Seite stand ein richtig grosser Schrank, welcher sicher für uns beide reichen wird. Dazu war ein Spiegel an dem Schrank befestigt, was mir sehr gefiel. Ich wünschte ich hätte sowas auch zuhause. Ich öffnete dann eine der Schranktüren, um zu schauen, wie viel Platz dadrinnen ist. Als ich diese nach kurzer Zeit wieder schloss, zuckte ich erschrocken zusammen. Durch den Spiegel entdeckte ich nämlich Hoseok, welcher lächelnd hinter mir stand. "Oh Gott, erschreckt mich doch nicht so" beschwerte ich mich, während ich mich zu ihm umdrehte. Automatisch legte er seine Hände an meine Hüfte und zog mich näher an ihn ran. "Sorry Bärchen, aber es hatte sich angeboten dich zu erschrecken" lachte er und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Damit war dann meine kleine Wut auch wieder verschwunden. 

Ich schlang dann meine Arme um seinen Hals und verwickelte ihn dann in einen kurzen Kuss. Also eigentlich kurzen Kuss, denn als ich mich wieder lösen wollte, hielt mich Hoseok davon ab und vertiefte den Kuss. Da ich es liebte ihn zu küssen machte ich auch mit und drückte mich noch ein wenig näher an ihn ran. Plötzlich drückte er mich dann gegen den Schrank, was mich leise zum keuchen brachte. Diesen Moment nutzte er aus, damit er seine Zunge in meinen Mund einführen konnte. Keuchend erwiderte ich und liess meine Zunge mit seiner spielen. Wild umspielte er meine und schob mir seine Zunge fast schon in den Hals. 

Als wird fast keine Luft mehr bekamen, löste er sich von mir. Anstatt aber seine Lippen wieder auf meine zu legen, setzte er diese an meinem Hals an und küsste sich an diesem entlang. Bei einer empfindlichen Stelle konnte ich mir dann kein Keuchen verkneifen, was Hoseok dazu brachte sich dort fest zu saugen. Leise stöhnend hielt ich mich an seinen Schultern fest. Dabei fiel mein Kopf gegen den Schrank, was Hoseok noch mehr Spielraum an meinem Hals gab. Diesen nutzte er auch ausgiebig aus sich an verschiedenen Stellen fest zu saugen. Locker werde ich morgen voller Knutschflecken sein. 

Während er weiterhin an meinem Hals beschäftigt war, griffen seine Hände nach meinem Hintern. Leicht massierte er diesen, was sich richtig gut anfühlte. Als er dann fest hineingriff, krallte ich mich fester in seine Schultern und musste aufstöhnen. Hoseok löste sich dann von meinem Hals und schaute mir in die Augen. "Was hälst du davon, wenn wir das Bett ausprobieren?" Dabei hatte er ein Schmunzeln im Gesicht, welches ganz klar zweideutig gemeint ist. "Ich hätte nichts dagegen es auszuprobieren" hauchte ich ihm ins Gesicht und legte wieder meine Lippen auf seine. Stürmisch ging der Kuss los. Mit meinen Händen fuhr ich in seine Haare und spielte mit einigen Strähnen, während seine weiterhin auf meinem Hintern verweilten. Auf einmal festigte sich sein Griff dort wieder und mit einem Ruck hatte er mich auch schon hochgehoben. 

Schnell schlang ich meine Beine um seine Hüften, damit ich nicht so schnell wieder runterfalle. Mit schnellen Schritten lief Hoseok zum Bett und legte mich sanft auf diesem ab und krabbelte dabei über mich. Wieder löste er sich von meinem Lippen, um weiterhin seine Male an meinem Hals zu verteilen. Keuchend und leise wimmernd lag ich unter ihm und liess meine Hände zu seinem Hemd wandern. Während er sich weiterhin an meinem Hals austobte, machte ich mich daran sein Hemd Knopf für Knopf zu öffnen. Als dieses dann offen war, strich ich ihm es über seine Schultern. Hoseok half mir dann auch dieses ganz auszuziehen in dem er seine Arme anhob, damit ich es endgültig auf den Boden werfen konnte. Direkt legten sich meine Hände auf seine trainierte Brust und strich diese auf und ab bis runter zu seinem leichten Sixpack. 

BTS OS Smut BuchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt