BTS OS Smut Buch

Nurse - Jikook

Jungkooks Sicht

Tja ich liege im Krankenhaus. Ihr frag euch wieso? Naja, ich war mit meinem besten Freund Taehyung Fahrrad fahren und irgendwie bin ich gestürzt. Nun lieg ich mit einem gebrochenen Bein und einem gebrochenen Arm im Krankenhaus. Das war vor etwa 2 Tagen. Der Arzt meinte, dass ich etwa 3-4 Wochen hier bleiben muss. 

Anfangs hatte es mich genervt, da ich nicht die ganze Zeit ihm Bett liegen möchte, doch seitdem ich meinen Krankenpfleger gesehen habe, freut es mich dann doch. Sein Name ist Jimin und damn ist er heiss. Denkt jetzt nicht, dass der irgendwie 30 oder so ist, denn Jimin ist 24 Jahre alt und das ist ja perfekt. Einen jungen und heissen Krankenpfleger zu haben, was will man mehr? 

Apropos Jimin, dieser kam gerade mit einem Lächeln und einem Wagen in mein Zimmer. "Hey Jungkook, wird Zeit dich zu waschen" begrüsste er mich. Aufgeregt lag ich da und wartete darauf bis er sich eingerichtet hat. Natürlich muss ich ja irgendwie sauber sein, denn Duschen zu gehen ist im Moment nicht ganz so praktisch. 

Jimin schob den Wagen bis neben mein Bett und legte sich einige Sachen zurecht. Da er gerade mit dem Rücken zu mir stand, wanderte mein Blick runter zu seinem Hintern. Er hat aber auch einen richtig geilen Hintern. Als er sich dann umdrehte, ging auch mein Blick direkt zu seinen Augen. "Also dann versuchen wir dich aus dem Shirt zu kriegen" sagte er dann auch schon. Jimin stellte sich auf meine linke Seite und hob vorsichtig meinen gebrochenen Arm an. So sachte, wie möglich, zog er mir das Shirt aus, ohne mir dabei weh zu tun. Das ist eine Sache, welche ich sehr an ihm schätze. 

Schnell drehte er sich zu seinem Wange und nahm daraus ein Tuch, welches nass war. Damit fuhr er über meine Brust und Achseln, damit der ganze Scheiss von meinem Körper weg ist. Während er dies tat, spürte ich diesen intensiven Blick auf meine Burst, welcher mich leicht grinsen liess. "Na gefällt dir was du siehst?" neckte ich ihn ein wenig. Perplex schüttelte Jimin seinen Kopf und richtete seinen Blick auf mich. Sekunden später erschien dann auch ein Grinsen auf seinem Gesicht. "Ehrlich gesagt ja" gab er zu und strich mit einem Finger über meine Brust. Mit diesem fuhr er dann langsam immer weiter nach unten, bis zum Bund meiner Hose. "Mir gefällt in welche Richtung, dass hier geht" teilte ich ihm mit. Sein Blick ging augenblicklich zu meinen Augen und blieb da auch stehen. 

Intensiv schauten wir uns beide an. Dadurch bemerkte ich kaum, dass Jimin mit seinem Gesicht immer näher kam. Erst als ich seinen Atem auf meiner Haut spürte, bemerkte ich es. Mein Blick ging dann zu seinen vollen Lippen. Wie sich diese wohl anfühlen? Mit einem letzten Blick in seine Augen, welche mir verrieten, was er wollte, legte ich meine Lippen sanft auf seine. Sofort erwiderte er diesen, schmiss das Tuch weg und kam mir noch näher. 

Meine gesunde Hand legte sich an seine Hüfte und strich mit meinem Daumen über seine Haut unter seinem Shirt. Jimin's andere Hand schlang er um meinen Hals und zog mich näher an ihn ran. Auf einmal setzte er sich vorsichtig auf meinen Schoss, dabei achtet er darauf, nicht mein gebrochenes Bein zu berühren. Unser Kuss vertiefte sich und ich fuhr mit meiner Zunge über seine weiche Unterlippe. Keuchend öffnete er seinen Mund und liess meine Zunge eintreten. Leidenschaftlich umspielten sich unsere Zunge, was uns beide gegenseitig in den Mund keuchen liess. 

Mit meiner Hand fuhr ich weiter runter zu seinem Hintern. Diesen nahm ich in meine Hand und begann diesen langsam zu massieren. Lauter keuchend drückte sich Jimin gegen meinen Körper, was unsere Mitten gegeneinander prallen liess. Gleichzeitig keuchten wir uns wieder gegenseitig in den Mund. Jimin begann dann weiter seine Mitte gegen meine zu drücken. In einer gleichmässigen Bewegung tat er dies und lies unsere Glieder immer härter werden. 

Auf einmal löste sich Jimin von meinen Lippen, damit er sich an meinem Hals vergreifen konnte. An einer Stelle saugte er sich fest, während er weiterhin seine Hüften kreisen liess. Als er dann der Meinung war, dass ich genug hart bin, löste er sich komplett von mir. "W-Was?" fragte ich keuchend. Jimin sagte nichts, sondern stand grinsend von meinem Schoss auf und griff nach dem Bund meiner Hose. Diese zog er mir aus, dabei achtend mein gebrochenes Bein nicht zu verletzten.