Hᥱყ Lᥱᥙtᥱ, sorrყ dᥲs soᥣᥲᥒgᥱ ᥒιᥴhts mᥱhr kᥲm. Iᥴh ᥕᥱrdᥱ vᥱrsᥙᥴhᥱᥒ so oft ιᥴh kᥲᥒᥒ, ᥱιᥒ ᥒᥱᥙᥱs Kᥲριtᥱᥣ zᥙ ρostᥱᥒ ᥙᥒd ᥕᥱrdᥱ ᥒᥙᥒ mιt mᥱhrᥱrᥱᥒ ᥱᥙrᥱᥒ Wᥙ̈ᥒsᥴhᥱᥒ bᥱgιᥒᥒen.
@Silasfantasies : Es tᥙt mιr ᥱrᥣιᥴh ᥣᥱιd, doᥴh ιᥴh fιᥒdᥱ ᥱιᥒᥱᥒ kᥱιᥒᥱ Idᥱᥱᥒ, ᥙm dᥱιᥒᥱᥒ Wᥙᥒsᥴh ᥕᥱιtᥱrzᥙsᥴhrᥱιbᥱᥒ, ᥕᥱshᥲᥣb dᥱr zᥕᥱιtᥱ Tᥱιᥣ ᥱrstmᥲᥣ offᥱᥒ bᥣᥱιbt.
Iᥴh hᥲb sᥴhoᥒ dᥲmιt ᥲᥒgᥱfᥲᥒgᥱᥒ, ᥙᥒd sobᥲᥣd dᥱr fᥱrtιg ιst, ᥕᥱrdᥱ ιᥴh ιhᥒ vᥱröffᥱᥒtᥣιᥴhᥱᥒ.(Y/N) ρσν.
"Ihre Verletzungen sind alle verheilt und es blieben keine Narben zurück. Das einzige was sie nun noch hat, ist eine schwere Amnesie. Ich gehe davon aus, dass ihr Gedächtnis innerhalb der nächsten drei Monate zurückkommen sollte, trotzdem versuchen sie bitte verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel eine Eisdiele, oder allgemein Orte, Dinge, Menschen die sie möchte zu zeigen." hörte ich den Arzt sagen. Er redete mit einer Frau, welche mir völlig fremd war. Sie nickte traurig und stand auf.Ich spannte mich unwollend an und beobachtete die Frau. Sie lächelte mich offen an und versuchte ihre Traurigkeit zu verstecken, doch ich merkte sofort, dass ihr Gesichtsausdruck unehrlich war.
"(Y/N), kommst du?" fragte Sie an mich gewandt. Ich nickte unsicher und erhob mich langsam von dem Bett. Meine Beine trugen mich etwas in ihre Richtung, doch immernoch mit genug Sicherheitsabstand zwischen uns.
Der Arzt meinte, dass diese Frau meine Mutter war und ich ihr vertrauen konnte, doch ich weigerte mich ihm zu glauben. Sollte ich es nicht fühlen können, das diese Frau vor mir, meine Mutter war? So etwas wie weibliche Intuition? Das hatte ich heute morgen in einer Serie gehört.
"Mrs.... ähm... Wo-.... Wo gehen wir hin?" fragte ich leise und doch verstand sie jedes einzelne Wort.
"Nachhause. Wir gehen Nachhause, damit du etwas Ruhe bekommst." antwortete die braunhaarige Frau und nahm meinen Koffer, ihre noch freie Hand hielt sie mir entgegen. Ich schaute regungslos drauf und Sie seufzte. -"Folg mir.... einfach."
Wir verließen das Krankenhaus und liefen die Straßen entlang. Nichts kam mir bekannt vor. Weder die Gebäude, noch die Menschen welche an uns vorbei liefen. Meine Mutter blieb vor einem Haus stehen und schloss die Tür auf.
"Komm rein, (Y/N). Ich zeige dir, wo dein Zimmer ist, dann kannst du dich dort schon etwas einleben." sagte Sie und wartete, bis ich das Haus betrat. Schnell lief sie die Treppen hinauf und blieb vor einer Tür stehen. Ich folgte ihr vorsichtig.
"Wenn etwas ist, dann ruf einfach." teilte Sie mir noch mit, ehe Sie wieder runter ging und den Koffer neben mir stehen ließ. Ich schaute ihr nach und öffnete die Tür, als ich sie nicht mehr sehen konnte. Seufzend betrat ich den Raum und zog den Koffer hinter mir her.
Ein Bett, ein Nachttisch, ein Schrank, einen Scminktisch, ein Schreibtisch, ein Regal und ziemlich viel Dekoration standen in dem Zimmer. Selbst ein Klavier und einige andere Musikinstrumente waren dort zu finden.
Alle Möbel waren schneeweiß gehalten, nur die Dekorationen waren farbig. Auf eine der Wände war ein Mikrophon und einige Noten, welche um das Gerät herumfligsn aufgemalt.
Mit hochgezogen Augenbraue betrachtete ich das Bild und schaute mich weiter um. Ich entdeckte einige Kostüme, welche auf meinem Bett lagen. Doch die Kostüme sahen so aus, wie die Kleidungsstücke welche von diesen Stars auf den Bühnen getragen wurde. Fasziniert nahm ich mir eines der Outfits zur Hand und schaute es staunend an.
War ich... Vor diesem Unfall vielleicht eine Berühmtheit? Das würde jedenfalls die ganzen Gitarren, Mikrophone, Liedtexte und Kostüme erklären.
Kurz überlegte ich, ob ich die Frau, welche wohl meine Erziehungsberechtigte war, um eine Antwort bitten sollte, oder es lieber sein ließ. Gerade als ich die Tür öffnete, klingelte es an der Tür. Verwundert blieb ich stehen und hörte, wie jemand die Tür öffnete.
"Mrs. (N/N)! Wir haben gehört, dass sie endlich entlassen wurde. Wie geht es ihr?" ertönte eine mir völlig fremde Stimme. Sie gehörte warscheinlich zu einem Jungen, doch ich wusste nicht zu wem.
"Ohje... Ähm... Ich muss euch hierzu etwas sagen. Aber-... Kommt erstmal rein." sagte Mum und bat anscheinend mehrere Personen hinein, da ich viele Schritte hören konnte. Erst als es still wurde, hörte ich ihre Stimme wieder: "Nun, es ist so: (Y/N) geht es gut. Sie hat keine bleibende Schäden von dem Geschehenen, bis auf eine.... Amnesie."
"Eine Amnesie?" - "Ja, sie hat ihr.... Gedächtnis verloren. Es handelt sich bei ihr um eine sehr schlimme Amnesie. Als sie aufwachte, wusste sie nicht einmal, wer sie war und auch als ich dazu geholt wurde.... Ihre Augen sahen mich so ängstlich an und sie wirkte, als kannte sie mich nicht... Ich war ihr komplett fremd... Ihre eigene Mutter."
Ich hörte wie sie schluchzte und diese Personen, die bei ihr waren geschockt Luft einatmeten.
"I-Ich traue mich fast nicht zu fragen, aber.... Ist das heilbar?" fragte eine, mir ebenfalls fremde Stimme. Ein weiteres, lautes Schluchten ertönte.
"Der Arzt meinte, ich soll ihr alte Orte, Personen und Dinge zeigen, die sie mochte, als sie sich noch erinnern konnte. Oder durch ein besonderes Erlebnis, könnte sie sich vielleicht wieder erinnern... Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Meine Tochter ist der Star in der Musikbranche und wir waren schon an sovielen Orten, die ihr gefallen hatten. Welchen soll ich ihr zeigen? Was soll ich mit ihr reden oder was kann ich ihr erzählen, damit es nicht zuviel für Sie wird? Wie soll ich mit ihr umgehen? Ich mein: Sie weiß nichts mehr über sich, bis auf ihren Namen der ihr in der Klinik mitgeteilt wurde...."
Ich stand regungslos da, und wusste nicht was ich mit der neu gewonnen Information machen sollte. Plötzlich schlug jemand auf etwas, ich schätzte mal den Tisch.
"Hey! Hey! Beruihg dich!" rief eine Person. Die Schläge hörten auf, doch jemand entgegenete verzweifelt: "Ich soll mich beruhigen?! Nur wegen mir, ist ihr das passiert! Ich wollte sie unbedingt beschützen und dann... Dann...argh! Ich bin daran schuld, das sie fast gestorben ist! Ich hab sie da hoch gelassen! Ich und kein anderer!"
"Nein bist du nicht." sagte meine Mutter ernst. Ich hörte, wie jemand aufstand.
"Du kannst nichts dafür. Es war und ist auch jetzt unter keinen Umständen deine Schuld, Lloyd. Wu und du habt versucht Garmadon zu besiegen und (Y/N) wollte nicht, dass dir etwas passiert. Es ist nicht deine Schuld, verstanden?! Garmadon hat sie runter geschleudert, weshalb das alles passiert ist. Du kannst nichts dafür. Garmadon allein ist für den Fast-Tot meiner Tochter verantwortlich. Ihr wolltet sie beschützen." fuhr Sie fort. Ich hörte geschockt zu.
Ich hatte mich um jemanden gesorgt? Um einen Lloyd?
Wer... war das?
Was war passiert? Warum hatte ich das getan? Wer war Garmadon und wer war mit "ihr" gemeint?
Wenn ich eine Antwort auf diese Fragen wollte, musste ich wohl hinab und mir die Antworten holen.
Ein Seufzen glitt über meine Lippen und ich schaute nochmal in mein Zimmer. Nichts davon kam mir auch nur ansatzweise bekannt vor. Mit einer Hand fuhr ich mir durch die Haare und mit der anderen zog ich die Tür zu, ehe ich langsam runter ging.
~TO BE CONTINUED~
Wie fandet ihr diesen Story anfang?
Wenn ihr einfach in etwas hinein katapultiert werdet und kein Plan habt, was abgeht? ^^
Lässt mich eure Meinung hören!Für den zweiten Teil:
Was ist euer Lieblings Song?
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NᏆNᎫᎪᏀᏫ ㄨ ᎡᎬᎪᎠᎬᎡ
FanfictionOneshoots oder mehrere Teile über Ninjago Charaktere. Reader x Character.