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Jimin's Pov



Voll mit Samen ist das Fenster. Voll mit seinen süßen Samen.
Er hat mir zugeschaut wie ich es mir selbst besorgt habe und hat sich sogar  einen runtergeholt bei meinem Anblick.

Wir schauen uns nur stumm an. Keiner macht Anstalten sich zu bewegen. Nur eins bleibt bestehen und zwar unser intensiver Blickduell. Ganz tief in mir weiß ich, dass wir beide es wollen. Das wir beide uns anfassen und uns wie verrückt vögeln möchten und das die ganze Nacht lang. Meine Sehnsucht nach ihm wächst jeden Tag immer mehr und sobald verliere ich mich selbst, verliere die Kontrolle über meinen Körper, dieser bettelt mich nur so an endlich meine Sturheit zur Seite zulegen und mich von diesen, verdammt heißen Daddy ordentlich durch ficken zu lassen.


Weitere Minuten verweilen und wir schauen uns immer noch an. Er steht, nackt vor seinem großen Fenster und ich liege seitlich auf meinen Bett. Langsam stehe ich von meinem Bett auf und gehe, immer noch komplett nackt, auf mein Fenster zu ehe ich die Gardinen fasse und somit Jungkook's Blick auf mir versperre.

Tief ausatmend, gehe ich wieder zum Bett und lege mich erschöpft hin.
Ich bin zu müde um noch über das Geschehen gerade eben nachzudenken, weswegen ich auch nach paar Minuten in einen tiefen Schlaf verfalle.





Erst um 12:00 Uhr wache ich auf und stehe auf um nach unten zu gehen und mit meinen Eltern gemeinsam zu frühstücken. Als ich im Esszimmer ankomme, bemerke ich erst spät, dass Jungkook und seine Eltern ebenfalls anwesend sind.


"Guten morgen, Jimin", kommt es lächelnd von allen, nur das Jungkook mich dabei wissend an schmunzelt. Genervt setze ich mich gegenüber von Jungkook und beginne, wie alle anderen auch, zu frühstücken.

Ich könnte Jungkook so in die Eier treten, wie er mich die ganze Zeit anstarrt. Augen verdrehend ignoriere ich ihn weiter. Nachdem Frühstück gehen unsere Väter zur Firma.




"Wir sehen uns dann später~". Stehen Jungkook's und meine Mutter vor der Tür.

"Wohin geht's ?", fragt Jungkook geradeaus und schaut beide mit einem charmanten Lächeln an.

"Wir gehen shoppen, mein Sohn". Kommt Jungkook's Mutter auf ihn zu um ihn an die Wange zu küssen.

"Wir gehen dann jetzt", sagt noch meine Mutter, ehe beide die Villa verlassen und ich somit mit Jungkook alleine gelassen werde.

"Sag gar nichts und komm einfach mit", gehe ich vor ihm und betrete mein Tanzraum. Ich möchte einfach nicht mit ihm reden und dieses Training hinter mich bringen.
Nur noch heute und morgen werden wir üben können, da schon der Wettbewerb in dieser Woche stattfinden wird. Bevor wir Tanzen, dehnen wir uns ausgiebig, dabei verfolgen mich Jungkook's Augen bei jeder meiner Bewegungen.


"Starr mich nicht so an und komm jetzt hier her".

"Da ist aber einer richtig bissig drauf heute", sagt Jungkook provozierend und schaut mich auch dementsprechend an. "Wir haben doch denn ganzen Tag Zeit, also wieso die Hektik ?".

"Ich habe auch andere Dinge zu tun als meine Zeit mit dir zu verbringen und jetzt sei leise", sage ich dezent gereizt von ihm und verdrehe obendrein auch noch meine Augen, weswegen Jungkook mich auf den Hintern schlägt.

"Das hast du jetzt nicht gemacht oder ?".

"Doch".

Noch bevor ich in überhaupt zu fassen bekomme, rennt er davon. Schnell renne ich ihm hinterher und springe auf sein Rücken. Ich ziehe an seinen Haaren von hinten, so das er mir ins Gesicht schauen kann.

"Wohin denn so eilig, Jeon ?".

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