xNorRayx -verliebt?-

Geständnis?

Ray

Und schon wieder stecke ich in Schwierigen, die nur zu Diskussionen führten, ich stöhnte leicht auf. Ich kann auch nichts normal klären ging mir durch den Kopf. Mit ein wenig Selbstverständnis lief ich langsam durch den Gang richtung Baum, mit meinen Händen in den
Hosentaschen. Ich ging zu dem Baum, an dem ich immer angelehnt saß. Ich setzte mich unter ihm ins Gras, ich liebe es hier, ich legte den Kopf leicht an die große Pflanze. Was ist mit mir eigentlich los? Manchmal weiß ich es selber nicht. Sollte ich mich entschuldigen, ja das sollte ich, aber ob ich es auch wirklich so schnell mache ist was anderes. Auf einmal sah ich ein Mädchen mit orangenen Haaren um die Ecke kommen. ,,Hey Ray!" sagte Emma fröhlich, bis sie meinen Gesichtsausdruck sah und sofort ihre Miene veränderte und ein sorgfoles:,,Alles gut bei dir?", herausbrachte. Schnell setzte sie sich neben mich und schaute in den Himmel an dem viele verschiederne Wolken waren. ,,Schau mal diese Wolke sieht aus wie ein Kuchen!", sagte sie um mich aufzumuntern. Ich kicherte los. ,,Was ist den so witzig?", fragte sie verwundert. ,,Du hast eben viel Fantasie.", antwortete ich jetzt schon mit einem lachen. ,,Alles gut du siehst aus als würdest du gleich ersticken?", fragte sie besorgt. ,,Jaja, alles besten.", sagte ich als ich mich schon wieder eingekriegt hatte. Jetzt wurde es wieder still. Sie saß jetzt schon eine ganze Weile neben mir, bis sie das Wort ergriff. ,,Ist es noch immer wegen der Spionsache?", fragte sie als ob sie sich so schuldig wie noch nie fühlte. ,,Nein, ich habe nur ein bisschen Halsweh!", antwortete ich ernst. ,,Wenn das so ist, soll ich dir Medikamente bringen?", fragte sie fürsorglich. ,,Nein, so schlimm ist es nicht!", wendete ich mich ein um zu verhindern unnötig Medikamente zu nehmen. ,,Ach ja Emma solltest du nicht wieder zu den anderen gehen, das Training ist sicher noch nicht beendet.", sagte ich schnell bevor sie etwas anderes sagen konnte. ,,Ahh, stimmt, danke Ray, du solltest aber auch wieder zu Norman gehen!", sagte sie schnell. Ich konnte nicht mehr antworten, weil sie schon losgerannt ist. Natürlich werde ich nicht zu Norman gehen dachte ich mir, bis mir der Gedanke in den Kopf schoss das er vielleicht jetzt ganz wütend auf mich ist, was mein Handeln sofort änderte da ich es nicht mochte wenn er wütend war besonders nicht auf mich, weil er nicht oft wütend war, aber wenn dann wusste ich würde es nicht gut gehen. Mit viel Mut schliff ich nicht begeistert von meiner Idee mich bei Norman zu entschuldigen den Flur entlang auf dem Weg zur Bibliothek. Angekommen sah ich wie Norman weiter versuchte sich auf die Menschenwelt in den Büchern zu konzentrieren, aber es irgendwie nicht schaffte. Plötzlich stiegen Schmetterlinge in meinem Bauch auf während ich im Türrahmen stand. Macht er sich wirklich so viele Sorgen um mich oder bilde ich mir das nur ein. Er entdeckte und bat mich sich neben ihn zu sitzen. Als ich dann neben im saß war es für kurze Zeit still, bis Norman anfing zu reden:,,Dir geht es nicht gut das sieht man dir an kannst du mir bitte sagen was los ist, natürlich musst du es mir nicht gleich sagen, aber..., er verstummte kurz, ich mache mir sehr große Sorgen um dich und mag nicht das du leidest!" ,,Es ist schwer zu erklären!", sagte ich während sich ein leichter rotschimmer auf meinen Wangen bildete. Ich hatte mich wohl echt in diesen Norman verschossen.

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Ja ich weiß das Kapitel kommt ein bisschen spät, aber hey noch diese Woche. Ich hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen und lässt vielleicht mal ein paar Kommis da. 580 Wörter

Bye