Das Leben ist kompliziert

1. Kapitel

Der Wecker von Emma klingelt und wir beide wachen auf. Emma setzt sich sofort hin und ist wacher als jeder Vogel der draußen schon pfeift. Ich könnte sofort weiter schlafen und das bis Mittag hin. In dem Augenblick wollte ich meine Augen gerade wieder schließen, da fällt mir auf heute ist Freitag! So schnell es geht steh ich auf und zieh mich an Emma ist nämlich schon fast fertig. Als wir beide angezogen waren mit unseren dicken Jacken, schnappten wir uns, unsere Taschen und liefen los zur Mensa, wo wir frühstücken. Ich bestellte bei der Mensa Frau ein Wasser, zwei Bananen, ein Früchtemüsli mit Milch und etwas Nutella. Emma nahm genau das selbe. Wir setzten und an unseren Standardtisch und aßen etwas. Erst ab jetzt können wir reden, denn wir haben beide die Eigenschaft das wir am Morgen nicht reden können erst ab dem Frühstück, denn dort sind wir schon wacher und lebendiger. Ich war fast fertig und schnappte mir eine Banane die aß ich mit Nutella das schmeckt so lecker. Fast jeden denn ich kenne an der Schule hat das schon probiert. Auch ich selbst kann es nur empfehlen. Mia und Amaya setzten sich zu uns, denn ich gehe mit Mia in eine Klasse und Emma mit Amaya. Wir lachten und sprachen über die Momentane Situation auf der ganzen Welt "Corona". Wir sind uns alles sicher das wir bald wieder nach Hause fahren weil die Situation immer schlimmer wird. Aber schon wieder nach Hause? Nein. Ich will lieber mal länger in Potsdam sein und trainieren. Landtraining Zuhause ist so langweilig. Als die Uhr 7:25 zeigt sag ich: ,,Leudis wir müssen los. Schulleeeee!!!!" Mia gleich so: ,,oh nee kein Bock wir haben jetzt Fechti Mathe" oh man naja aber rum gemekere bringt uns nicht weiter. So schwer es auch war los zu gehen, gingen wir trotzdem in die Schule.