Die Begegnung

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Und wieder ein Tag an dem alles Scheiße war.
Dachte ich mir auf dem Weg nach Hause. Ich musste über eine riesige Brücke und wie jeden Abend holte ich mir was zu Essen und blieb mitten auf der großen Brücke stehen und beobachtete das den Fluss der am Ende der Stadt in das riesige mehr über ging.

Er ist jetzt seid 2 Monaten tot und mir geht es immer noch so scheiße wenn mir keine guten Texte mehr einfallen scheißen die mich raus den außer singen kann ich doch gar nichts.

Ich ging nach Hause neben mir war eine Baustelle die aber nur noch aufgeräumt wurde. Es sollte jemand neues hier einziehen. Ich ging rein und schaute durchs Fenster zu wer dort rein ging. Es war ein Junge mit- warte nein es war ein Mädchen mit kurzen Blonden Haaren und einem Undercut. Wowww sie war wunderschön.

Ihr Balcon war direkt neben meinem Fenster so das ich genau beobachten konnte was sie macht sollanges sie keine Gardienen oder so hatte. In ihrem Raum stand ein ganz großes Klavier. So eine Frau wie sie schien wohl auch eine zarte Seite zu haben wenn sie darauf spielte. Und tatsächlich. Gegen 24/00 Uhr setzte sie sich.

Ihr Töne waren so zart und schön sie trafen einen direkt am Herz. Die Musik die sie spielte tat irgendwie obwohl sie so schön war echt weh. Ich merkte nicht wie es schon Mitternacht war. Ich saß doch nicht etwa schon seid 4 Stunden hier und beobachtete sie. Doch so schien es wohl gewesen zu sein.

Ich ziehte mich um und legte mich hin. Von meinem Bett aus sah ich ihr Zimmer noch gut. Sie spielte bis ich einschlief.


Am nächsten Morgen wurde ich davon geweckt das jemand an meiner Tür klopfte. War es Post? Nein ich hatte doch nichts bestellt und sonst hatte ich doch niemanden. Ich richtete kurz dir Haare und zog mir was an. Dann öffnete ich die Tür.

Meine neue Nachbarin stand da. Als sie mir so nah Stand merkte ich da sie echt groß war. Ihr Blick war so kalt gar nicht zu vergleichen mit ihrem zartem Klavierspiel gestern. Sie lächelte mich auf einmal an: "Na hat dir das Klavier gestern gefallen?" Wie was? Hatte sie etwa etwas davon mitbekommen gehabt. On nein

Ich habe gar nicht bemerkt das meine Wangen leicht rot waren "Ist doch nicht schlimm, meine Schwester meinte sie hatte gesehen das mich meine Nachbarin angestarrt hatte. Ich bin eigentlich vorbei gekommen um meine Nachbarn kennen zu lernen. Wenn du willst komm doch zu mir und wir ich spiel dir auch noch bisschen"

Ich wusste nicht direkt was ich ihr antworten sollte. Sie wirkte zwar auf den ersten Blick streng aber schien ein gutes Herz zu haben. Also gingen wir zu ihr rüber.

Sie erzählte mir das sie früher auch in einer Band gewesen ist aber alle Mitglieder außer sie und noch eine andere gestorben sind in einem Autounfall. Die jenige die sie Schwester genannt hat war dieses Mitglied. Sie selber ist in einem Weißenhaus aufgewachsen und kannte ihre Familie nicht. Jedoch wollte yelena die Musik nicht aufgeben und ist deswegen hier hin gezogen um der Band "never again" beizutreten. Sie konnte anscheinend nämlich auch noch Gitarre spielen.

Das Ding war das ich in der Band war. Also gingen wir am nächsten Tag zusammen hin.

Sie wurde direkt bei uns aufgenommen. Später zeigte ich ihr die Stadt. Sie war wenn wir zu zweit waren immer ganz anders als wenn wir bei jemandem waren.

Zuhause angekommen (ohne yelena) wurde ich angerufen. Die Chefin unserer Band meinte sie haben für mich einen Zeitweißen Ersatz ich soll wieder kommen wenn ich wieder Texte schreiben und singen kann.

Mir kamen die Tränen. Ich habe schon lange meine ganze Wut und Trauer in mir gelassen und versteckt. Ich weinte und es hörte nicht auf. Warum warum muss alles so sein. Nichts in meinem Leben funktioniert.

Es klingelte an der Tür. Es war yelena. Ich wischte mir schnell die Tränen weg und machte ihr auf. Sie sagte kein Wort und umarmte mich einfach. Erst war ich geschockt doch dann legte ich auch meine Hände um sie. Es tat gut sie so umarmen zu können. Ich hab so eine Umarmung schon lange nicht mehr bekommen. Mir wurde leicht warm und ich fühlte mich gleich viel besser.

"Wenn du schon weinst das es niemand merken soll musst du auch dein Fenster schließen sonst höre ich es doch" sagte sie und lächelte mir zu.

Ich streitete es nicht ab, wir gingen in mein Zimmer und ich erzählt ihr alles. Sie hörte mir zu und meinte am Ende: "Jetzt bist du aber nicht alleine jetzt bin ich doch hier. Ich werde dir helfen bei den Liedern. Vertrau mir es wird gut"


Jap so endet das erste Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen

Yelena x reader lemonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt