Yelena x reader lemon

Bettzeit

Ich fühlte mich echt wohl bei ihr. Ich legte mich schlafen und sie blieb bis ich ganz eingeschlafen bin. Im Halbschlaf hörte ich dann noch wie sie Klavier spielte. 

(am nächsten Tag)

Da yelena sich noch nicht so gut in dieser Stadt auskannte bin ich zu ihr gekommen um sie zu der Bandprobe zu bringen. Alls ich aber dann bei ihr anklopfte sagte sie:" na willst du mich besuchen?" sie tat so als wüsste nichts von der Probe. Als ich sie dann fragte meinte sie:" Ich gehe nicht. Als ob ich dich hier einfach so alleine den ganzen Tag sitzen lasse. Die Band ist mir nicht so wichtig. Aber dich jetzt zu unterstützen ist mir irgendwie wichtiger vor allem hab ich dann ja noch was gut bei dir" sie grinste bisschen. 

Ich kam zu ihr rein und wir bestellten und was zu essen.

Die nächsten Monate verbrachten wir beide zusammen. Wir wurden zu sehr guten Freunden. Ich wurde aus meiner Wohnung geschmissen und auch noch gefeuert. Deswegen nahm yelena mich bei sich auf. Und weitere 2 Monate später verliebte ich mich in sie. Es war für mich erst echt komisch da ich eigentlich nur auf jungs stand doch nach einer Zeit gewöhnte ich mich dran.

Yelena hatte noch genug Geld von damals da ihre Band echt berühmt war anscheinend. Außerdem hatte ihre "Schwester" uns ausgeholfen als es knapp wurde. 

Heute hatte yelena den ganzen Tag Kopfschmerzen gehabt deswegen musste ich mich um sie kümmern. Es war Abend geworden und sie lag im Bett. "Kannst du mir bitte einen Tee bringen" meinte sie zu mir. Also ging ich in die Küche doch als ich wiederkam hörte ich sie auf einmal duschen. "Stell den Tee hin ich komm gleich" meinte sie zu mir. 

Als sie wiederkam hatte sie nur einen Bademantel an. "Ich hab doch noch etwas gut bei dir. Ich meine ich bin der Band wegen dir nicht beigetreten. Ich glaube es wird Zeit das du mir dafür bezahlst" ich war bisschen verwirrt ja stimmt. Aber was hat sie vor- Ich merkte nicht wie rot ich wurde. So lange wie ich da sprachlos auf dem Bett saß kam sie auf mich zu.

(wenn du keine Lemons magst überspring diesen Teil)

"Du kannst aber auch gerne auf der Straße leben"  sie kam mir immer näher bis sie mich runter aufs Bett drückte. Sie machte mir die Haare aus dem Gesicht weg, beobachtete kurz meine Lippen, greifte mir an mein Nacken und küsste mich dann. Sie guckte mich nochmal an und lächelte. Ab dem Moment konnte ich meinen Körper nicht mehr beherrschen. 

Sie öffnete ihren Bademantel zog ihn aber noch nicht aus. Mit ihrer Hand rechten Hand griff sie mir unters T-shirt und zog mir meinen BH und nach dem sie  mich nochmal geküsst hatte auch noch mein T-shirt. Ich wollte uns eigentlich beide umdrehen aber sie hielt mich zurück. 

Sie leckte meinen Nacken/Hals ab und küsste ihn dann. Ungefähr so ging sie dann immer weiter runter bis sie unten ankam. Das fühlte sich so gut an dasir ein stöhnen entging. Sie steckte ihre Zunge in mich rein. Ich stöhnte ausversehen ganz laut auf. Ihr schien das zu gefallen sie kam so mal zu mir hoch leckte an meinem Nacken und küsste mich. Aber so richtig leidenschaftlich. Dabei steckte sie langsam einen Finger in mich. Dann langsam den zweite. Da dies mein erstes Mal war tat dies bisschen weh und ich kam bisschen ins schwitzen. Doch dann steckte sie auch noch den dritten mit rein. Ich schrie leicht auf. Sie wurde mit ihren Fingern immer schneller. 

Ich zog ihre Hand aus mir raus, drehte uns beide dann um und presste sie auf das Bett. Ich zog ihr ihren Bademantel aus. Ich wusste nicht was ich tun sollte da ich echt unerfahren in so etwas war. Sie merkte das und nahm deswegen nahm meine Hand und tat sie bei ihr unten hin. Ich "massierte" sie ein bisschen und ging dann rein. Ihr schien es echt zu gefallen.  Sie zog mich an sich ran und küsste mich. 
Sie drehte uns beide wieder um küsste mich. Dieser Kuss ging gefühlt nh Stunde. 

"für dein erstes Mal reicht es" sagte sie ziehte sich wieder an und zog mich dann auch noch an da ich einer kleinen Schock Starre war. Danach gingen wir beide schlafen

(am nächsten Morgen)

Ich wurde davon geweckt das jemand an der T[r klingelte. Yelena lag neben mir und schlief wie ein ein kleines Baby. Sie war so unglaublich schön. Und ich fühlt wie sehr sie mich glücklich machte. Am liebsten würde ich für immer bei ihr bleiben. Ich ging zu Tür und machte auf.

Ich hätte alles erwartet nur nicht das...

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