Die nächsten Tage

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Ich wachte auf ohne jegliche Gefühle. Ich hatte Alpträume gehabt in der Nacht und versuchte diese wegzuschütteln aus meinen Gedanken.

Als ich meine ersten Kaffee und eine Zigarette geraucht hatte machte ich mich fertig für die Arbeit und ging los. Auf dem Weg in die Arbeit hörte ich meine Little Happy Little sad playlist. Ich schweife in Gedanken an die letzten Jahre...
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Ich schlief nur ein paar Stunden, ich spürte wie die Matratze sich bewegte und kurz darauf seine Hände meinen Po berührten, wie er mich auf den Bauch drehte und langsam mir eine Schlaf Hose auszog. Er begann seine Hand zwischen meine Beine zu stecken und massierte meine Spalte. Ich tat immer noch so als schliefe ich, ich hielt meine Augen fest geschlossen.
Ich spürte wie mein Körper sich gegen mich entschied, er flüsterte:"Uhh du wirst nass, dir gefällt es also!" Ich sagte nichts denn ich wollte es nicht weiter, ich wollte dass er aufhört, ich wollte einfach nur schlafen...
Er steckte einen Finger in mich und bewegte ihn rein und raus, als er merkte dass mein Po sich leicht hebte steckte er einen weiteren Finger in mich und wurde schneller. Ich versuchte gegen meinen eigenen Körper anzukämpfen, ich versuchte alles zu verdrängen und diesmal nicht zu weinen, doch es klappte nicht. Er packte meine hüfte und zwang mich so in die Doggy Stellung. Er nahm seinen Schwanz und führte ihn in mich hinein. Da war es um mich, ich hatte keine Kontrolle mehr über mich, mein Körper wollte es, meinem Körper gefiel es, ich stöhnte und ich konnte sein grinsen spüren. Er wurde immer schneller und härter. Mir rinnen Tränen über die Wange und ich hörte seinen stöckenden Atem als er in mir kam. Er ließ mich los und ich fiel in die Embryo Position und versuchte mein schluchtzen zu unterdrücken. Er drehte sich mit dem Rücken zu mir hin und schlief wieder ein. Doch ich lag wach und weinte leise vor mir hin.
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Ich stieg aus der Bahn und merkte erst jetzt, dass mir Tränen runter ronnen. Ich wischte sie schnell weg und ging etwas schneller zur Arbeit. Es war zwar erst 630 und ich hatte noch eine stunde bis die Arbeit anfing, aber ich ging auf die Terrasse machte mir in der Küche einen Kaffee und stellte mich auf den Tisch wo der Mann gestern stand. Ich dachte über ihn nach, warum ich diese komische an Ziehung spürte, warum ich so interessant war an diesem fremden Mann.
Immer mehr Menschen turdelten ein und ich versuchte nicht mehr an das zu denken, was passiert war. Das Mädchen von gestern kam auch schon, und ich wollte sie ansprechen doch ich traute mich nicht.

Der Vormittag verging schnell, wir hatten Mittagspause und ich ging zum McDonalds und holte mir Pommes, denn ich hatte nicht wirklich Hunger und als ich iss, fiel mir auf, dass ich den Mann noch nicht gesehen hatte heute. Ist er wegen mir nicht da? Habe ich ihn vertrieben?

Der Rest des Tages hat sich gezogen und meine Gedanken waren ganz wo anders. Als ich nachhause fuhr dachte ich wieder über früher nach....
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Zwei Stunden waren vergangen und ich habe versucht wieder einzuschlafen unter Tränen, doch es ging nicht. Ich spürte dass er aufgewacht war, er ging auf die Toilette ich drehte mich leicht um und schaute ihm hinterher. Als ich die klospülung hörte drehte ich mich wieder rmit dem Gesicht zum Fenster und flüsterte :"bitte nicht, bitte nicht, bitte nicht" Doch es kam wie es kommen musste, er legte sich zu mir wieder, nur das ich seinen schwanz an meinem Po spürte, er suchte das Loch mit seinen Finden, fuhr hinein und glitt rein und raus, bis ich etwas feucht war. Er steckte dann seinen harten Schwanz in mich und fickte mich. Er surde schneller und schneller. Mit seiner rechten Hand stützte er sich auf und mit seiner linken, griff er zu meiner Klitoris und rieb sie während er mich weiter fickte und in mir wieder kam. Doch er hörte dann nicht auf als er fertig war, er fickte weiter und rieb immer schneller und schneller, er wollte dass ich komme, dass mein Körper kam. Ich versuchte nicht zu kommen, ich versuchte keine Lust zu empfinden, doch mein Körper wollte mehr, er wollte dass er weiter machte, er rieb schneller und fickte härter bis mein Körper zitterte und ich kam. Er beugte sich über mich, küsste meine Wange und flüsterte mir isn Ohr:" Braves Mädchen, steh jetzt auf und mach dich fertig und geh Semmeln holen!" Ich setzte mich auf, ging aufs Klo, und presste. Ich habe gehofft so alles aus meiner vagina zu bekommen. Nachdem ich fertig war, trank ich einen Kaffee, zog mich an und ging das tun was er mir sagte.
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Das dumme Lamm und der Masochistische LöweWo Geschichten leben. Entdecke jetzt