Fortsetzung zu Streitereien und wie man sie lösen kann
Danny saß auf dem Stuhl in Steves Garten und starrte auf das Meer.
Er wusste nicht mehr wie lange sie schon dort saßen, doch mit Steves panische Ungeduld im Nacken überkam ihn langsam die Erkenntnis, dass er der Erste sein würde, der darüber sprechen musste.
Danny räusperte sich."Ähm, Steve. Du- du hast doch ähm, immer- eine gute Idee."
Na das war ja super.
Danny schloss die Augen und kniff sich in die Nasenwurzel.
"Das war nicht das was ich sagen wollte."
"Kennt man von dir." schmunzelte Steve.
Danny runzelte empört die Stirn und drehte sich zu ihm.
In der Dämmerung konnte er ihn schon kaum mehr sehen.
Die letzten Sonnenstrahlen warfen einen orangen Schimmer auf seine Wangen und die Worte die Danny gerade lautstark zu Kund geben wollte blieben ihm im Hals stecken.
Steve sah ihn herausfordernd an, weil es das Einzige war, über das er immer die Kontrolle hatte.Steve war ein sehr selbstreflektierter Mensch.
Auch wenn Danny es nicht zugeben wollte, wusste er dass Steve sich und seine Grenzen kannte. Er war nur erfolgreich weil er über seine Grenzen ging, weil er Kopf und Kragen riskierte, weil er den Mut hatte zu springen.
Und das müsste er nun auch tun."Danno?" Steve sah seinen Partner besorgt an. Er schwieg schon viel zu lange, Danny-unüblicherweise.
Der blonde Cop fuhr sich durch das Haar und richtete die Gelfrisur, ehe er Steve ansah.
"Ich steh auf dich, Steven."Steve räusperte sich nervös.
"Ich steh auch auf dich, Danny." Er kneten nervös seine Hände ineinander.
"Aber du weißt, dass es da Regeln gibt, die das untersagen."Danny erhob sich.
"Und was wäre, wenn die Regeln kurz mal egal wären? Nicht dass du sonst darauf achten würdest, Babe."
Er nahm Steves Hand und zog ihn aus dem Stuhl.
"Wenn die Regeln egal wären sagst du?"
Danny nickte langsam.
"Dann würde ich vielleicht sowas tun."
Er zog Steve vorsichtig zu sich hinab und küsste ihn.
Steve schloss die Augen und legte seine Arme um Danny, als sei es etwas völlig Alltägliches seinen Partner-Schrägstrich-besten Freund zu küssen.Die Sonne warf Lichtpunkte auf die Wand und Danny grummelte leise. Er drehte sich auf die Seite und versteckte sein Gesicht näher an Steve.
"Guten Morgen du Morgenmuffel." runter dieser heiser und grinste den Blonden an.
Danny stöhnte genervt.
"Das hab ich gestern oft gehört." flüsterte Steve in sein Ohr.
Danny schlug die Augen auf und grinste leicht.
"Müsstest du nicht schwimmen gehen?"
Steve nickte lächelnd.
"Ja, aber ich wollte warten bis du wach bist.""Schwimm los, Flipper. Mir ist das zu früh."
"Zu früh für einen Kuss?"
Grinsend richtete Danny sich wieder auf und zog Steve am Nacken zu sich.
Kurz bevor ihre Lippen aufeinander trafen stoppte er.
"Für einen Kuss ist es niemals zu früh."_______
Ich bin mit der Fortsetzung nicht so ultra zufrieden... was meint ihr dazu?
Noch Vorschläge/ Kritik/ Ideen für eine alternative Fortsetzung ? 😏Frage : Hattet ihr schon mal eine Fledermaus in eurem Haus? Ich frage für einen Freund, ganz sicher nicht, weil gerade eine in meinem Zimmer sitzt und ich panisch versuche nicht auszurasten.
Heeeelp!
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Hoʻopā i ka lani.
FanfictionMcDanno Oneshots, die in der Quelle meiner sprudelnden Fan-tasie entstehen. [den himmel berühren]