*Kapitel 22*

2K 129 8
                                    

Ich schloss die Augen und Diego legte plötzlich seinen Arm um meine Hüfte. Ich spürte seine nackte Brust an meinem Rücken. Oh man er war so warm.,,Gute Nacht." Er klang schon sehr verschlafen und sein warmer Atem versetzte meinem Körper eine Gänsehaut. ,,Gute Nacht" flüsterte ich zurück. Er zog mich näher an sich ran und ich spürte sein verschmitztes Grinsen im Gesicht. Automatisch schlief ich ebenfalls mit einem lächeln ein.

*Traum*

Ich rannte ...rannte so schnell ich konnte. Ich lief vorbei an Bäumen und Büschen stolperte über Wurzeln und Steine. Ich war von Panik erfasst.....!Warte! Oh man das ist einer dieser Träume den man als eine zweite Person wahrnimmt, als eine Art Erzähler (wisst ihr was ich meine?) Hinter mir rannte ....der zu groß geratene Wolf aus meinem Garten. Ich spürte nur noch Angst. Das Biest setzt zum Sprung an und riss mich nieder. Was war das denn jetzt? Aus meinem Mund ertönte nur ein nicht menschliches Knurren. Der Wolf besser gesagt Werwolf legte plötzlich die Ohren an und fing an zu Fiepen. HÄ? Mich erst anfallen und dann so eine Mist. Was ist das eigentlich für ein merkwürdiger Traum. Mein Körper krümmte sich plötzlich auf dem Boden ,Geräusche nicht Menschlichen Ursprungs ertönten. Meine Kleidung riss ,....weißes Fell? Erschien auf Armen ,Rücken und Beinen. Meine Hände formten sich zu Pfoten? .....Mit einem plötzlichem Ruck stand da anstatt Aria eine weiße ,große Wölfin. Sie sah Machtvoll aus. Der andere Wolf jaulte nur noch und macht sich aus dem Staub.

*Traum Ende*

ich wurde von zwei starken Händen wach gerüttelt. ,,Aria! ,verdammt wach auf!" Ich schaute in Panik erfasste Augen. ,,Mensch Diego was ist denn mit dir passiert?" Er machte gar keine Anstalten mir zu antworten und hob mich einfach aus dem Bett. Irgendwie wurde ich jetzt sauer. ,,VERDAMMT! Was soll das?!" Diegos kompletter Körper war angespannt. Er rannte mit mir die Treppen hinunter. ,,SHIT!" Ich glaube ich werde verrückt! Bist du schon! Ich hatte grad überhaupt keinen Nerv meine innere Stimme anzuschnauzen. Irgendwas stimmte mit mir nicht. Unsere sonst so braune Treppe war auf einmal blau, die vorher beigen Wände waren lila und der sonst graue Boden war gelb! ,,Diego bitte sag mir das du auch die ganzen Farben siehst!" Er antwortete einfach nicht und öffnete die Haustür. Auf der Straße wartete Niquita mit einem schwarzen Wagen auf uns. ,,Da seid ihr ja" Was macht sie denn jetzt auf einmal hier? ,,Tschuldige ich hab sie einfach nicht wach bekommen" Meint der mich? Was soll das denn ?! Was ist hier los? Niquita verdrehte nur ihre Augen. ,,Schon gut steigt ein!. Diego ließ mich runter und öffnete mir die Beifahrer Tür. Niquita ließ sich auf der Rückbank nieder und Diego setzte sich an das Steuer. Er gab voll Dampf und ich wurde in den Sitz gedrückt. Ich dreht mich zu Niquita um und sah mehrere Sporttaschen neben ihr. Ich deutete auf diese ,,Was soll das?" Sie sah mich entschuldigend an. ,,Ich wusste nicht wie lange wir weg sein werden ,es kann zwar sein das wir morgen schon wieder kommen aber ich will vorbereitet sein" Ich konnte das alles nicht verstehen. ,,Für was denn vorbereitet? Und vor was flüchten wir?" Sie senkte ihren Kopf und presste die Lippen zusammen . Ist ja ganz toll. Ich drehte mich erneut um und schaute in den Rückspiegel. Oh man nee! Wie zu erwartend war die lila Strähne wieder da und auch die gold-braunen Augen funkelten. Wieso eigentlich ich? Ich ließ mich jetzt komplett in den Sitz sinken und starrte aus dem Fenster.Wir fuhren vorbei an Läden,an großen Feldern und an Wäldern. Alle 2km kam auch eine Tankstelle. Ich wurde plötzlich müde und meinen Augenlieder schwerer.Ich wurde von meinem Handy aus dem Schlaf gerissen. Auf dem Display stand León und ein plötzliches unwohles Gefühl überkam mich.

Tut mir leid für das kurze Kapitel ist auch nur ein Übergangs Kapitel und ich versuche öfters zu updaten aber das gelingt mir noch nicht so da es momentan echt stressig ist

dangerous loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt