Prolog

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,,Alessandro...du weißt wir können sie nicht länger beschützen" Eine graue Wolke verdunkelte den sonst so hellen Nachmittag in Mexico city. Helen schaute bestürzt dem sich nähernden Gewitter entgegen. Alessandro versorgte seine Schusswunde am Arm, während Pablo, sein ältester Sohn, sich über das Kinderbett beugte und die strahlenden blauen Augen seiner Schwester beobachtete. ,,Papá, wieso hat sie noch keinen Namen?" ,,Pablo ... wir... wir wollen keine enge Bindung zu ihr aufbauen, sonst tut der Abschied von ihr nur noch mehr weh." ,,Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ihr sie zur Adoption freigebt! Euer eigenes Fleisch und Blut!'' Helen fiel auf die Knie, dicke Tränen liefen ihr langsam über die Wangen und sie fing langsam an zu stottern, dass tat sie immer, wenn sie aufgebracht war:,,I-ich k-könnte es nicht ertragen w-wenn ihr hier etwas w-wegen uns passiert, sie ist ein M-mädchen und so sch-schwach .Pablo, bei dir und deinen Brüdern ist das was anderes ,I-ihr seid stark u-und könnt e-euch währen."

dangerous loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt