ACHTUNG!!!!! Das hier ist eine Warnung! Es wird dirty! Wer nicht auf Smuts steht, sollte dieses Kapitel besser überspringen.
ICH HABE EUCH GEWARNT!!!
Freitag Nacht. 21:00 Uhr. Tony Stark schmiss wieder mal eine seiner legendären Partys. Der ganze Stark Tower war festlich beleuchtet. Die zahlreichen Gäste unterhielten sich, lachten laut, tanzten und schlürften an ihren Drinks. Alle übermäßig auf ihr Äußeres bedacht und vielleicht darauf den ein oder anderen Blick auf die Avengers zu erhaschen. Y/N stand etwas abseits allein an der Bar und rührte lustlos in ihrem Drink herum. Sie konnte noch nie verstehen, wieso Tony so gerne Partys schmiss. Für Y/N waren sie einfach nur lästig. Aber als Teil der Avengers war sie gezwungen zumindest ihre akademische Höflichkeitsstunde abzusitzen, bevor sie sich wieder in ihr Zimmer verkriechen durfte. Natascha stand hinter dem Tresen und mischte fleißig Drinks für die durstigen Partygäste. Es hatte sie viel Überzeugungskraft gekostet Y/N mit auf diese Party zu schleppen und nochmal doppelt so viele Drohungen damit sie das hautenge, tiefblaue Kleid anzog, in dem sie jetzt schon seit 30 Minuten am Tresen stand und niemanden eines Blickes würdigte. Nat seufzte und schob dem letzten Gast seinen Drink rüber. Y/N hatte nie viel über sich gesprochen, aber ihre Verschlossenheit übertraf jeden, sogar Natascha selbst. Sie wollte sie so gern besser verstehen. Als sich die Beiden kennengelernt hatten, war Y/N freundlich und aufgeschlossen gewesen, vielleicht ein wenig distanziert, aber das hatte Nat immer auf das erste Treffen geschoben. Doch immer wenn sie Y/N auf ihre Vergangenheit ansprach wurde sie kalt und abweisend, genauso kalt wie sie jetzt in ihren Drink starrte. Warum konnte sie sich nicht einmal auf einer Party amüsieren? Nat fasste einen Entschluss, sie wollte, dass Y/N den Abend genießen konnte und sie würde dafür sorgen. Wachsam ließ sie ihren Blick über die feiernde Meute schweifen und blieb an einem bestimmten Mann kleben. Bucky stand angelehnt an einen Pfeiler und starrte auf einen Punkt schräg hinter ihr. Zwischendurch nahm er einen Schluck von dem Bier in seiner Hand. Verwirrt drehte sie sich um und versuchte auszumachen, was genau Bucky so fasziniert beobachtete. Oder besser gesagt wen. Nat musste schmunzeln. Natürlich beobachtete er Y/N. Es war ein offenes Geheimnis, dass der attraktive Soldat einen Narren an ihr gefressen hatte. Sie hatte Y/N zwar nie direkt gefragt, aber es war offensichtlich, dass sie das selbe für ihn empfand. Sie konnte es nur besser verstecken. Natascha durchfuhr ein Geistesblitz. Ein Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Oh ja, sie würde dafür sorgen, dass Y/N diesen Abend niemals vergisst.
Mit diesem Gedanken im Hinterkopf steuerte Nat auf Y/N zu. Ein sanftes Lächeln behielt sie bewusst auf ihren Lippen. "Ich wette so lange wie du schon in dem Drink rumgerührt hast, ist der Alkohol schon längst verflogen." Y/N's Mundwinkel zuckten und zum ersten Mal an diesem Abend sah sie von ihrem Glas auf. "Ich hatte das Gefühl du hast extra mehr rein gemacht", scherzte sie. "Vielleicht hab ich das", sagte Nat und zuckte unschuldig mit den Schultern. "Du willst mich also betrunken machen, was?", fragte Y/N und zog spielerisch eine Augenbraue hoch, "Hör zu, ich weiß was du hier versuchst und ich bin dir dankbar dafür, aber ich hab hier nichts verloren. Wenn meine Stunde um ist, werde ich mich wieder auf mein Zimmer verziehen." Nataschas Lächeln verschwand und wich einem genervten, aber auch besorgten Gesichtsausdruck. "Wieso kannst du nicht einmal bleiben? Mir zuliebe. Du hast es doch noch nie versucht. Woher willst du wissen, dass du hier nicht hingehörst, wenn du noch nie geblieben bist?" In ihrer Stimme lag ein fast schon flehender Unterton. Y/N tat es leid sie so zu sehen. Sie hatte Nat immer gemocht, doch das änderte nichts daran, dass sie sich hier nicht wohl fühlte. "Sieh dich doch um. Diese ganzen Menschen....ich pass doch hier gar nicht rein." Seufzend ließ Y/N den Kopf sinken und zum ersten Mal, so glaubte Nat, sah sie ihre Fassade bröckeln. Mitfühlend legte sie ihre Hand auf Y/N's. "Das finde ich nicht. Du siehst die ganzen Menschen um dich herum, aber schau dich doch mal selbst an. Du siehst fantastisch aus und glaub mir das wird jeder so sehen, wenn du nur endlich aus deiner Ecke rauskommst." "Ich....ich weiß nicht, Nat." Jetzt war es soweit. Sie hatte Y/N genau dort wo sie sie haben wollte. Nun musste sie ihren Trumpf spielen. Verschwörerisch beugte Nat sich nach vorne und Y/N tat es ihr gleich. "Um genau zu sein, hat schon jemand bemerkt wie heiß du aussiehst und ich kann dir versichern, er beobachtet dich schon den ganzen Abend." Grinsend drehte Nat ihren Kopf zu dem Pfeiler am anderen Ende des Raumes. Y/N folgte ihrem Blick und konnte kaum glauben was sie sah. Bucky lehnte lässig mit einer Schulter an dem Pfeiler und beobachtete die Beiden. Als er merkte, dass sie ebenfalls zu ihm rüber sahen, hob er demonstrativ sein Bier und nahm einen großen Schluck, ohne dabei die Augen von Y/N abzuwenden. Unmerklich biss sich Y/N auf die Unterlippe, während sie ihren Blick über den gut gebauten Körper des früheren Winter Soldiers gleiten ließ. Sie musste gestehen, er sah gut aus. Er sah sogar mehr als gut aus. Normalerweise trug er Jeans und Pullover, aber für diesen Abend hatte er tatsächlich ein Sakko ausgekramt. Darunter trug er ein weißes Muscleshirt, dass sich in leichten Falten um seinen Oberkörper schmiegte und eine leichte Ahnung auf die darunter liegenden Muskeln gab. Y/N hatte seit dem ersten Moment eine Schwäche für den Dunkelhaarigen gehegt und genau diese wurde ihr jetzt zum Verhängnis. Sie wollte nicht mehr auf ihr Zimmer gehen. Oder zumindest nicht allein. Mit einem wissenden Grinsen beugte sich Nat über. Ihr Atem streichelte Y/N's Ohr. "An deiner Stelle würde ich lieber zu ihm aufs Zimmer gehen. Er will dich, das sieht sogar ein Blinder und du siehst hammer aus. Jeder Mann der dich zurückweist, ist ein Trottel." Y/N durchfuhr ein wohliger Schauer. Ihr gefiel es, wie Barnes sie ansah und sie ertappte sich dabei, wie ihre Gedanken sie benebelten und ein unbeugsames Verlangen in ihr weckte. Ob Nat Recht damit hatte, dass er sie wollte, wusste sie nicht, aber sie wollte ihn. Und die Hitze, die sich zwischen ihren Beinen anbahnte, bestärkte diese Erkenntnis. Das war der Ruck, den Y/N gebraucht hatte. Demonstrativ wandte sie sich zu Natascha um, ein verschwörerisches Blitzen in ihren Augen, griff nach ihrem Drink und leerte ihn in einem Zug. Der Alkohol berauschte ihre Geschmacksnerven. Ein leichtes aber angenehmes Brennen breitete sich in ihrer Speiseröhre aus und sickerte weiter nach unten in ihren Magen. Neckisch hielt Y/N Nat das leere Glas hin:"Und ich dachte das war ein Scherz, als du sagtest du hättest etwas mehr Alkohol in meinen Drink gemixt." Nat's Grinsen wurde breiter. "Irgendetwas musste ich ja tun." Mit einem leichten Nicken deutete sie auf Bucky. "Hol ihn dir. Oh, und schieb vielleicht das Kleid ein bisschen weiter nach oben", zwinkerte sie Y/N zu und widmete sich dann einem Partygast, der an die Bar heran getreten war. Diese Bemerkung brachte Y/N zum grinsen. Ihr gefiel die Idee, Bucky heiß zu machen, ohne dass er eine Chance hatte sie sofort vor allen Leuten auf dem Bartresen flachzulegen. Mit einer eleganten Bewegung drehte sie sich in Bucky's Richtung, die Beine leicht überkreuzt, gab sie den Blick auf ihr weit ausgeschnittenes Dekolleté frei. Und ihr Vorbau konnte sich durchaus sehen lassen. Ihr Blick ausschließlich auf den Sergeant gerichtet, legte sie provozierend die linke Hand auf ihren Oberschenkel und strich sanft über den Saum ihres Kleides. Bucky verschluckte sich fast an seinem Bier, als er gebannt dabei zusah, wie Y/N ihr navy-blaues Kleid nach oben schob. Keine Sekunde brach sie den Blickkontakt ab. Er konnte fühlen, wie ihm heiß wurde und er wusste genau, dass sie mit ihm spielte. Und es gefiel ihm. Das merkte er nicht nur daran, dass seine Hände schwitzig wurden und er nervös seine Bierflasche von der einen in die andere Hand wiegte, sondern besonders daran, dass seine Hose im Schritt langsam eng wurde. So sehr er auch versuchte ruhig zu bleiben, Y/N's Anblick machte ihn verrückt. Ihr Kleid war hauteng und betonte ihre schlanke Figur, die an die Form einer Sanduhr erinnerte. Ihr Ausschnitt reichte bis zwischen Busen und Bauchnabel. Eigentlich reichte das Kleid bis zur Mitte ihrer Oberschenkel, doch jetzt bedeckte es gerade noch so ihren Hintern. In seiner Fantasie konnte er sich schon sehen, wie er ihr das Kleid vom Leib riss, um jeden Zentimeter ihres Körpers zu erkunden. Er ertappte sich dabei, wie er sich fragte, welche Unterwäsche sie wohl darunter trug. Aber eigentlich war es ihm egal. Nackt gefiel sie ihm sowieso am besten. Nackt und unter ihm, wie sie sich vor Erregung wand und seinen Namen schrie. Y/N genoss diesen Augenblick. Sie konnte genau sehen wie gebannt Bucky auf den Saum ihres Kleides starrte, in der Hoffnung ihr Höschen hervor blitzen zu sehen. Und sie sah genau, wie sehr es ihn anturnte. Seine Lust stand ihm förmlich ins Gesicht geschrieben und Y/N hätte alles dafür gegeben, um jetzt seine Gedanken lesen zu können. Sie war davon überzeugt, dass er gerade die selben Fantasien durchlebte, wie sie. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch scheiterte kläglich. Immer wieder leckte er sich über die Lippen und scannte Y/N mit seinem Blick von den silber schimmernden High Heels, über den, mit dem blauen Kleid, spärlich bedeckten Körper bis hin zu ihrem makellosen Gesicht, auf dem sich ein amüsiertes Grinsen zeichnete. Sie hatte ihre linke Augenbraue neckisch nach oben gezogen und ihr Hand ruhte nun auf ihrer Hüfte, als wolle sie sich ihm präsentieren. Was tatsächlich genau das war, was sie tat. Ihre Y/E/C Augen starrten genau in seine. Einen so intensiven Blickkontakt hatte Bucky noch nie erlebt. Egal wie verrückt er vorher schon nach Y/N gewesen war, jetzt würde er töten, um sie endlich berühren zu können.
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Bucky Barnes/Sebastian Stan One Shots
FanfictionDer Titel sagt es ja schon. Ich schreibe hier One Shots über Bucky Barnes und Sebastian Stan. Es kann durchaus sein, dass ich vereinzelt Storys auf Englisch schreibe. Ich nehme gern Anfragen an. ACHTUNG! Ich schreibe auch gerne Smuts, und werde vor...