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Das ,Ping' erklang das mich aus den Gedanken gerissen hat

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Das ,Ping' erklang das mich aus den Gedanken gerissen hat. Ich schaute noch mal zu den Jungs drehte mich und wollte eigentlich aussteigen aber ich spürte eine warme Hand die mich an meinem Arm festhielt. Ich schrie einen zum Glück einen nicht so lauten Schrei aus mir raus aber konnte mich aber schnell wieder beruhigen. Ich drehte mich in die Richtung von der die Hand kam und sah das Steve mich erschrocken ansah. ,,Oh es tut mir leid. Ich wollte dich nicht so erschrecken. Ich wollte nur nochmals fragen ob ich dich vielleicht begleiten könnte. Hier verirrt man sich sehr schnell", meinte er mit einem sanften und angenehmen Ton um mich zu beruhigen. ,,Schon gut. Ist nicht deine Schuld", probierte ich ihm nickend zu bestätigen während ich auch immer wieder zu meinem Dad schaute, ,,und liebend gern kannst du mich begleiten". Ich lächelte ihn an nahm seine Hand und lief irgendwo hin. Ich wollte einfach nur aus dieser peinlichen Situation fliehen. Ich merkte das Steve immer mehr Druck auf meine Hand gibt und probierte mich in die richtige Richtung zu steuern. ,,Da geht es zu den anderen", meinte er sehr nahe an meinem Ohr wie ich bemerkte. Ich war mir unsicher ob ich wirklich schon bereit war die anderen zu treffen also sagte ich nur: ,,Aber ich will noch nicht zu den anderen". Ich wusste nicht ob ich es bereuen sollte das ich das gesagt habe aber ich schaute nur mit einem ängstlichem Gesicht zu Steve. Er schaute herab in mein Gesicht und in meine Augen. Ich hätte schreien können in diesem Moment. Er stand nun vor mir und lies meine Hand los und legte sie stattdesen auf meine Hüfte. Es gab mir plötzlich 1000 Schmetterling im Bauch. Aber diese Augen. Was habe ich bloss für ein Problem mit seinen Augen?! Es sind nur Augen. Probierte ich die ganze Zeit mich selbst zu belügen. Er legte seine andere Hand an mein Kinn. Er streichelte meine Backe mit seinem Daumen was mir nur noch mir Schmetterlinge gab im Bauch. Wir lächelten uns an und schaukelten hin und her zu der Musik die ich aber garnicht hörte in diesem Moment BIS ich meinen supa dupa tollen mega Vater kommen sah und schnell von Steve abwich. ,,Was wird das?", fragte Tony mit einem neugierigem Ton, ,,Kann es sein das du dich an Steve angemacht hast oder er an dich?". ,,Nein Dad hat er nicht. Ich wollte einfach noch nicht zu den anderen. Ich weiss das ich mich so gefreut habe sie kennenzulernen aber jetzt wenn ich so daran denke werde ich nervös und aaach ich weiss auch nicht", ich war verzweifelt. Ich wusste nicht was tun. Wird mich mein Vater jetzt hassen? Ich hoffe nicht. Tony kam auf mich zu und umarmte mich. ,,Nimm dir die Zeit die du brauchst aber es wäre schön wenn du dich heute noch verstellen würdest. Nicht das du dich gestresst fühlst aber ich würde gerne das du morgen mit ihnen trainierst", meinte er währendem er meinen Rücken streichelte. Wow. Was war das? Auf jedenfall nicht das was ich erwartet habe. Er löste sich von mir und schaute dann auf Steve. ,,Viel Spass euch noch, aber nicht zu viel", sagte er in Steves Richtung obwohl er wahrscheinlich auch mich meinte. Tony lief in die Richtung der anderen die plötzlich anfingen zu jubeln. Steve schaute in die Richtung und ich merkte wie er auch dahin möchte. ,,Du kannst gehen wenn du willst. Ich kann mal die Bar erkunden gehen und mir schonmal überlegen wie ich mich vorstellen möchte", sagte ich ihn indem ich wild durch den Raum mit meinem Finger zeigte. ,,Bist du sicher? Ich kann auch bei dir bleiben und dir dabei helfen", meinte er währendem er wieder in meine Augen schaute. Aber nein. Ich kannte den Trick. Er weiss also wie man mit Frauen umgeht. Gut. Trotzdem wollte ich das er zu den andern geht. ,,Nein nein, schon gut. Geh ruhig ich schaff das schon alleine", probierte ich ihm mit einem lächeln klarzustellen. ,,Okay, dann werde ich dann mal gehen", sagte er, küsste mich auf die Backe, lächelte mich an und lief in die Richtung der anderen. Da stand ich. Alleine. Ja gut ich wollte es so aber ich dachte nicht das es sich so anfühlen würde. Ich drehte mich unauffällig umher um den Weg zur Bar zu finden. Als ich sie fand machte ich langsame Schritte auf sie zu. Hinter der Theke stand eine etwas grössere Frau mit kurzen roten lockigen Harren und einem kurzen roten Mini Dress. Ich stand nun vor der Theke und wusste nicht was bestellen da ich erst 16 war und noch kein Alkohol trinken darf. Ich war trotzdem hohl dumm und sagte: ,,Ich hätte gerne einen Drink". Sie sah mich verwirrt an. Oh Gott peinlich. Was denkt sie jetzt bloss von mir. ,,Bist du wirklich schon 18?", fragt sie mit einem lächeln im Gesicht. ,,Nein, aber ich bin sicher das du Tony Stark kennst und darum sag es ihm bitte nicht. Bitte", bettelte ich sie an. Aber sie lachte nur. ,,Oh ja ich kenne ihn", sagte sie immer noch lachend. ,,Also bitte sag es ihm nicht", bettelte ich sie wieder an. Sie stellte mir ein bräunliches Getränk vor meine Hände auf die Theke und meinte nur: ,,Er ist mein Boss und du wirst ihm eher nicht sagen das ich dir diesen Drink gemacht habe". Ich schaute sie mit offenem Mund und einem leichtem lächeln im Gesicht an. Ich wusste nicht was sagen also war einfach nur Stille. ,,Ehm danke, und nein ich werde es ihm nicht sagen", durchbrach ich die Stille. ,,Ach kein Ding. Übrigens ich bin Natasha", sagte sie nachdem sie mich ansah. ,,Ich bin y/n. y/n Stark", sagte ich ungeplant. ,,Oh mein Gott! Freut mich dich kennenzulernen. Tony hat schon sehr lange nach dir gesucht. Wir wussten zwar das du heute da sein würdest aber ich hätte nie gedacht das du seine Tochter bist ich meine du trinkst Alkohol hinter seinem Rücken. Aber es gefällt mir", meinte sie völlig aus dem Häuschen und einem kleinen fiesem Lächeln auf dem Gesicht. Ich lachte nur und spielte mit meinen Fingern. Sie kam auf meine Seite der Bar und stellte sich neben mich. ,,Wir haben uns gestern riesig gefreut als Tony uns verkündet hat das du heute hier sein wirst" ,,Wirklich? Ihr freut euch das ich hier bin? Ich meine klar es ist toll aber noch nie hat sich jemand gefreut mich zu sehen. Und du bist Black Widow richtig?", meinte ich nur interessiert. ,,Ja genau, aber ich möchte jetzt viel lieber etwas über dich wissen", meinte sie währendem sie ihren Drink über die Theke zu sich nahm. ,,Also", fing ich an aber nahm noch einen Schluck von meinem Drink. Ich war mir Alkohol gewöhnt warum ich auch mein Gesicht nicht verzog. Ich merkt trotzdem wie er stärker wurde währendem ich ihn runterschluckte. Ich fing an ihr alles von Anfang an zu erzählen währendem sie einfach nur fasziniert zuhörte.


[Die Avengers & die Tochter von Stark]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt